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Aktion 21
AKTION 21

Hohe Warte


In der "Kronen Zeitung" vom 1. März 2012 berichtet Redakteurin Sandra Ramsauer-Hofer über den Kampf um einen Schutzweg über die Döblinger Gallmeyergasse bei der Hohen Warte. [ weiter ... ]

Der Sprecher der BI "Pro Heiligenstadt" schreibt einen offenen Brief an Gemeinderätin Anger-Koch (VP) und Gemeinderat Toni Mahdalik (FP) und fordert deren Einsatz für Kontrolle.

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Die Turbulenzen um das Stadthallenbad zeigen wieder einmal, dass die Sanierung von Sportstätten im Dunstkreis der Stadt Wien Kontrolle braucht. Jetzt verlangt die Bürgerinitiative "Pro Heiligenstadt" eine Überprüfung der Stadionsanierung auf der Hohen Warte durch das Kontrollamt. [ weiter ... ]

Sandra Ramsauer-Hofer berichtet in der "Kronenzeitung" vom 9. Jänner 2012 [ weiter ... ]

Hohe Warte | Dienstag, 27. Dezember 2011 | (3)

BI PRO HEILIGENSTADT:
Jahresrückblick 2011

KURIER: Tiefer Fall der Hohen Warte
Anfang des Jahres bringt der KURIER eine Serie über Wiener Bürgerinitiativen. Am 25. Jänner stellt der verantwortliche Redakteur Martin Gantner die BI "Pro Heiligenstadt" unter dem passenden Titel "Tiefer Fall der Hohen Warte" vor. [ weiter ... ]

Laut "Kronen Zeitung" vom 1. Dezember 2011 ist es auf der Hohen Warte zum Streit zwischen dem Hauptpächter IG Immobilien und dem Unterpächter First Vienna FC 1894 um die ausständige Bezahlung des Kunstrasenplatzes gekommen. Es geht um 60.000 Euro. [ weiter ... ]

Die Stadt Wien scheint das nötige Augenmaß verloren zu haben, was den Einsatz von Steuergeld für Stadionsanierungen betrifft. Jetzt sollen laut "Kurier" vom 23.11.2011 nicht weniger als 26,4 Millionen Euro in die Sanierung des Hanappi-Stadions in Hütteldorf investiert werden, obwohl diese Sportanlage im Westen Wiens erst vor zehn Jahren umgebaut wurde.

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"Wiener Fußballschule" war einst ein internationaler Begriff für hohe Spielkultur. Die dafür nötige Balltechnik mussten sich die jungen Kicker schon aneignen, ehe sie zu einem Verein gingen, auf den Straßen und Gstätten Wiens. Diese Freiräume gingen mit der Zeit verloren und damit auch die Grundausbildung. [ weiter ... ]

In Döbling fürchtet die Bürgerinitiative Pro Heiligenstadt den Verlust der traditionsreichen Sportarena auf der Hohen Warte [ weiter ... ]

Als Folge des windigen Deals mit der Hohen Warte, welcher im Jahre 2002 unter der geschickten Regie des Ex-Nationalbankers Adolf Wala (SP) und des Döblinger Bezirksvorstehers Adolf Tiller (VP) eingefädelt wurde, ist die Vienna nur mehr Unterpächterin der Sportanlage mit wenigen Rechten. Jetzt machen sich Auflösungserscheinungen beim Traditionsverein bemerkbar. [ weiter ... ]

Hohe Warte | Mittwoch, 5. Jänner 2011 | (1)

Wien braucht Sportplatz-Offensive!

Unter den "kongenialen" SP-Stadträten Schicker (Planung) und Laska (Sport) wurden mehrere Wiener Sportplätze Spekulantenbauten geopfert. Ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger wurde wertvolles Sport- und Grünareal zerstört. Der Einzug der Grünen in die Stadtregierung gibt Hoffnung auf eine neue Ära der Sportpolitik in Wien. [ weiter ... ]

Die Bürgerinitiative "Pro Heiligenstadt" macht sich nicht ohne Grund Sorgen um die Zukunft der Vienna auf der Hohen Warte und schreibt dem Döblinger Traditionsverein einen Brief: [ weiter ... ]

Hohe Warte | Samstag, 28. August 2010

Match "BV gegen BI"

Mailwechsel zwischen dem Döblinger Bezirksvorsteher Adolf Tiller und Michael Jungwirth von der Bürgerinitiative "Pro Heiligenstadt" [ weiter ... ]

Seit der eindrucksvollen Darstellung der Käfighaltung in „We feed the world“ hat in der Hühnerhaltung ein Umdenken begonnen. Bodenhaltung in freier Natur hat wieder einen Stellenwert in der Nahrungsgewinnung bekommen. In der Kinderhaltung sind wir noch nicht so weit. Zumindest nicht in Wien. Anderswo ist es anders. [ weiter ... ]

In der "Sportstadt" Wien herrscht seit Jahren akuter Mangel an öffentlich zugänglichen Fußballplätzen. Dieser eklatante Missstand rief bereits findige Geschäftemacher auf den Plan. [ weiter ... ]

Recherchen über öffentlich zugängliche Fußballplätze im benachbarten Ausland haben ergeben, dass die Stadt Wien deutlich nachhinkt. In Deutschland etwa ist das Angebot an Plätzen, die der Jugend das vereinsunabhängige Kicken ermöglichen, wesentlich besser als in Wien, wo man auf auf enge, asphaltierte Käfige setzt. [ weiter ... ]

Rückblick in die "Kronenzeitung" vom 6. Oktober 2003: Damals stellte Bezirksvorsteher Adolf Tiller vollmundig Pläne für eine multifunktionale Sportarena vor, die angeblich auf seinem Schreibtisch liegen. "Eine Anlage, die in Wien ihresgleichen suchen wird", schwärmte Tiller in höchsten Tönen. [ weiter ... ]

Hohe Warte | Freitag, 12. Februar 2010

"SOS Sportplatz Hohe Warte"

Brief an die MA 51- Sportamt
Sehr geehrte Frau Dr. Hofmann
als Sprecher der überparteilichen Bürgerinitiative PRO HEILIGENSTADT nehme ich Stellung zu Plan Nr. 7947 der Magistratsabteilung 21A. Genauer gesagt zu einem Satz im Antragsvorentwurf über die Festsetzung des Flächenwidmungsplanes und des Bebauungsplanes für das Gebiet auf der Hohen Warte, der uns aufhorchen lässt:

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Die BI „Pro Heiligenstadt“ kämpft seit Jahren vergeblich um die Erhaltung des letzten öffentlich zugänglichen Sportplatzes von Döbling auf der Hohen Warte. Alle konstruktiven Vorschläge wurden vom Rathaus bzw. vom Amtshaus in der Gatterburggasse ignoriert. [ weiter ... ]
Im vergangenen Sommer wurde der so genannte "OrchideenPark" auf der Hohen Warte mit Prominenz feierlich eröffnet. Eine Luxus-Residenz nach amerikanischem Vorbild (Stichwort "Gated Village"), wo unter anderem auch ein Concierge-Service der betuchten Klientel angeboten wird. [ weiter ... ]
Hohe Warte | Freitag, 15. August 2008

Apropos Faymann............

Faymann verkaufte Hohe Warte zum Schnäppchenpreis



Faymann ignorierte als Wiener Stadtrat sowohl RH-Kritik als auch Bürgerproteste!



Der Rechnungshof überprüfte in der Amtszeit von Werner Faymann die Gebarung der Bundeshauptstadt Wien im Bereich der Magistratsabteilung 69. Im Endbericht vom 22. April 2004 präsentierte der RH ein Ergebnis, das wahrlich kein Ruhmesblatt für den verantwortlichen SPÖ-Stadtrat Faymann darstellt. [ weiter ... ]
Seit Jahren kämpft die Bürgerinitiative "Pro Heiligenstadt" vergeblich

gegen die totale Verbauung eines fast 20.000 m² großen Areals, das früher als Erholungs- und Sportfläche genutzt werden konnte. In der ORF-Sendung "Bürgeranwalt" erwies sich Bezirksvorsteher Tiller (ÖVP) einmal mehr als glühender Verfechter der Verbauung, der das überdimensionierte Projekt um jeden Preis durchboxen will, obwohl eine Beschwerde bei der EU-Kommission anhängig ist. [ weiter ... ]

Die Juristen im antiken Rom verstanden unter der societas leonina - zu Deutsch Löwengesellschaft - eine Gesellschaftsform, bei der ein Teil der Gesellschafter nur an den Nachteilen und Lasten, nicht aber an den Vorteilen beteiligt war. Mit dem den Römern eigenen Rechtsempfinden erklärten sie solche Gesellschaftsformen auch für sittenwidrig und ungültig. Wien ist anders [ weiter ... ]
Hohe Warte | Samstag, 6. Jänner 2007

ABBLITZEN UM JEDEN PREIS

Wegen eklatanter Begünstigung wurde gegen diesen Vorgang von der BI Pro Heiligenstadt Beschwerde bei der EU-Kommission erhoben.

Nun hat die BI den Bürgermeister mit der Bitte um ein Gespräch

angeschrieben. Es liegt nunmehr an ihm, der Politik des Abblitzenlassens eine Absage zu erteilen und eine Blamage der Stadt im Falle einer Verurteilung durch die EU-Kommission zu vermeiden.



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Mit Unterstützung durch „Aktion 21“ brachte „Pro Heiligenstadt“ eine Beschwerde bei der Europäischen Kommission ein. Gegenstand dieser Beschwerde ist der vom RH kritisierte Grundtücksdeal zu Gunsten des bevorzugten Immobilienunternehmens der Nationalbank. [ weiter ... ]
 
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