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Aktion 21
AKTION 21

21. Floridsdorf


Aus dem Abbruch des Hopf-Hauses in Kagran 2014 nichts gelernt? Die vielfachen Versäumnisse der Stadt Wien fordern ihr nächstes Opfer [ weiter ... ]
IGL-Marchfeldkanal | Montag, 18. April 2016

IGL-Marchfeldkanal

Eine neue Bürgerinitiative ist bei Aktion21 beigetreten - Die IGL-Marchfeldkanal
Wir sind eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Menschen, die Freude daran haben, sich konstruktiv mit Themen betreffend der Umwelt und des Umfelds in unserem Bezirk. [ weiter ... ]

Wien-Wahl brachte die Ernte der Saat [ weiter ... ]

Das Jahr 2013 war in Donaufeld durch große Erfolge (Abstimmungserfolg zum Satzingerweg, Mobilitätsmappe, …) gekennzeichnet. Für das Jahr 2014 sind aber noch größere Herausforderungen angekündigt. [ weiter ... ]

Die BI Lebens- und Wohnqualität Donaufeld stellt ihre Tätigkeit bis auf weiteres ein. [ weiter ... ]

Vorweg – im Stift Klosterneuburg, in der örtlichen Pfarre und bei den Baugesellschaften haben sich trotz Ersuchen keine Auskunftspersonen gefunden. Dennoch hat Gudrun Wielander aus schriftlichen und aus verfügbaren, mündlichen Quellen eine gut dokumentierte und objektive, wissenschaftliche Auswertung der umstrittenen Umwidmung (2010) des Stifts-Grünlands und der Verbauung dieser Schlössl-Gründe (fertig 2013) in Jedlesee erstellt. Ihre Masterarbeit am Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung der Universität für Bodenkultur in Wien wurde Ende 2012 mit ausgezeichnetem Erfolg approbiert. [ weiter ... ]

Die BI Rappgasse hat einen erfreulichen Bericht über ihre Tätigkeit und über die Erfolge ihrer Bemühungen geliefert. Sie sind erst durch die Aufnahme der BI in unsere Gemeinschaft in diesem Umfang möglich geworden. Sie sind zugleich ein Beweis dafür, dass BI nicht „immer nur dagegen“, sondern sehr wohl an konstruktiven Lösungen interessiert sind – wenn man mit ihnen auf Augenhöhe redet. [ weiter ... ]

Der bis Ende Jänner 2012 ungewöhnlich milde Winter ließ die Bauarbeiten im ehemaligen Garten des ebenerdigen, barocken Maria Theresien-Schlössls zügig fortschreiten. Erst der harte Frost im Februar erzwang eine Pause bei der Errichtung der Siedlung mit Blöcken für knapp 140 Wohnungen auf dieser Liegenschaft des Stiftes Klosterneuburg. [ weiter ... ]

Eine ausführliche Führung samt intensiven Gesprächen und informativen Antworten auf viele Fragen rundeten diesen Besuch am 24.1. 2012 ab. [ weiter ... ]

21. Floridsdorf | Mittwoch, 9. November 2011 | (1)

Ziesel fordern Bleiberecht!

Wohnbaustadtrat Michael Ludwig nahm in einer Aussendung Stellung... [ weiter ... ]

Es freut uns zu verkünden, dass bis heute bereits 1865 Menschen die Forderungen der Bürgerinitiative IGL-Marchfeldkanal zum Schutz der Ziesel beim Wiener Heeresspital unterstützen. Dank der Unterstützung des Wiener Tierschutzvereins und seiner Präsidentin Dr. Madeleine Petrovic, kann ab sofort auch für die bedrohten Tiere am Marchfeldkanal gespendet werden! [ weiter ... ]

18. Oktober 2011 - Wie zuletzt berichtet, ist am Areal des Wiener Heeresspitals schon seit 2007 ein dichtes Vorkommen der streng geschützten und „prioritär bedeutenden“ Ziesel, sie stehen in Österreich an erster Stelle der Roten Liste, durch die Wiener Umweltschutzabteilung MA 22 dokumentiert. [ weiter ... ]

17. Okober 2011 - Aus dem nun vorliegenden Ziesel-Gutachten geht klar hervor, dass bereits im Jahr 2009 zum Zeitpunkt des Widmungsverfahrens eine dichte Ziesel-Population am Areal des Heeresspitals dokumentiert war. Schon im August 2007 war die Wiener Umweltschutzabteilung MA 22 wegen einer „Zieselplage“ verständigt worden. Obwohl die Verwirklichung der inzwischen beschlossenen Flächenwidmung offensichtlich erhebliche Auswirkungen auf das Habitat der streng geschützten Ziesel hätte, wurde im Verfahren keine Umweltprüfung durchgeführt. [ weiter ... ]
Die BI Rappgasse/Umgebung stellt sich vor:
Der überparteilichen Bürgerinitiative Rappgasse/Umgebung geht es ausschließlich um die Lebensqualität in dem dicht besiedelten Anliegerbereich, welche aus unserer Sicht nach Inbetriebnahme eines derartigen Objektes nicht mehr gewährleistet ist.
Wir möchten auch festhalten, dass wir alle anerkannten Glaubensgemeinschaften, so auch den Islam respektieren. [ weiter ... ]

Die große Ziesel-Kolonie beim Wiener Heeresspital ist nach wie vor durch ein großes Bauprojekt massiv gefährdet. [ weiter ... ]

In der ersten Septemberhälfte 2011 wurden die ursprünglich illegal aufgestellt gewesenen Baucontainer nach insgesamt einundzwanzig Monaten im Vorgarten des kleinen, barocken Maria Theresien-Schlössls in Alt-Jedlesee in Wien-Floridsdorf endlich entfernt. Zurück blieb ein verwüsteter, vertrockneter Bereich, der freilich in diesem Zustand mit dem desolaten, 300 Jahre alten Gebäude bestens harmonierte. [ weiter ... ]

Ende Oktober 2009 vorerst illegal aufgestellt, verschandelten noch im August 2011 Baucontainer den Vorgarten des denkmalgeschützten Maria Theresien-Schlössls in Alt-Jedlesee in Wien-Floridsdorf. Sie waren laut Grundbesitzer Stift Klosterneuburg als „Nachbarschaftshilfe“ für die Errichtung von Wohnblöcken auf dem Nebengrundstück installiert worden – dort aber wurden im Sommer 2011 bereits Mieter und Käufer für die fertig gestellten Wohnungen gesucht. [ weiter ... ]

Die Donaustädter und Floridsdorfer Bürgerinitiativen hatten am Montag den 20. Juni 2011 im Pfarrsaal Donaucity eine öffentliche Diskussion. [ weiter ... ]

Am 20.6.2011 erhalten die ersten BewohnerInnen der Bombardier-Siedlung in Donaufeld eine Mobilitätsmappe. Eine Fülle von Infos soll dazu inspirieren, die persönliche Mobilität in der neuen Wohnumgebung effizient und nachhaltig zu gestalten. [ weiter ... ]

Der Kampf um die unverbaute Erhaltung der Jedleseer Schlössl-Gründe und des Erscheindungsbilds des denkmalgeschützten, barocken Herrschaftshauses ist gescheitert. Die ohnedies schon traurigen Reste des einstigen Dorfes werden noch weiter verschandelt. [ weiter ... ]

Eine Verlängerung der Linie 30 (bisher zw. Stammersdorf und Floridsdorf) nach Kagran könnte die schon heute hoffnungslos überlastete Linie 26 nach der bereits anlaufenden Besiedlung einer Reihe großer Wohnhausanlagen an der Donaufelderstraße vor dem drohenden Kollaps retten. [ weiter ... ]

Am Mittwoch, 15. September 2010 um 18.30 Uhr fand im Pfarrsaal Donaucity das "Bürgerparlament Transdanubien" statt. [ weiter ... ]

IG Lebensqualität Marchfeldkanal | Dienstag, 7. September 2010

Zu hoch hinaus

Bauklasse 3 am Marchfeldkanal? Verkehrschaos ohne Ende? Eine Bürgerinitiative engagiert sich intensiv für eine überlegtere Verbauung an der Stammersdorfer „grünen Lunge“. [ weiter ... ]

Alle 5 Jahre ein Kreuz bei einer Partei zu machen ist den Bürgerinnen und Bürgerinnen von Transdanubien zu wenig! Sie wollen sich nicht mehr als Stimmvieh missbrauchen lassen, sondern an der konkreten Lösung der anstehenden Probleme und an der Stadtplanung konkret beteiligen. Deshalb laden die Donaustädter und Floridsdorfer Bürgerinitiativen zum

Bürgerparlament Transdanubien ein. [ weiter ... ]

Das freie Feld nördlich des Heerespitals bis zur Johann Weber Gasse soll nach dem Willen der SPÖ mit 1.000 Wohnungen verbaut werden. Begrenzt wird das Feld durch das Naherholungsgebiet Marchfeldkanal. [ weiter ... ]

Am Freitag dem11. Juni 2010 fand ab 16.00 Uhr eine Fahrradkundgebung für ein lebenswertes Transdanubien unter dem Motto "Transdanubien begehrt auf!" statt. Trotz extremer Hitze (35°C) nahmen annähernd 100 BürgerInnen aus Floridsdorf und Donaustadt daran teil, um auf viele ungelöste Probleme in Transdanubien und mögliche Lösungen aufmerksam zu machen. Dazu haben sich bereits zu Jahresbeginn 14 Bürgerinitiativen zusammengetan, zu denen in den letzten Tagen dann noch weitere dazustießen. [ weiter ... ]

14 Bürgerinitiativen aus Floridsdorf und Donaustadt fordern gemeinsam:
Zukunftweisende Stadtplanung unter Einbeziehung externer ExpertInnen und BürgerInnen inkl. eines überregionalen Verkehrskonzeptes.
Unterbindung des Durchzugsverkehrs und Verkehrsberuhigung in den Wohn- und Erholungsgebieten.
Raschen Ausbau des des öffentlichen Verkehrs und Förderung des Fahrrad-, des Fußgängerverkehrs.
Schutz und Erhaltung von gewachsenen Siedlungen und Grünräumen. [ weiter ... ]

Heute behandelt der Bauausschuss und die Bezirksvertretung Floridsdorf den neuen Entwurf des Flächenwidmungs- und Bebauungsplanes für den Ortskern von Jedlesee. Dieser sieht neben einer weiteren Verkleinerung der Schutzzone vor, dass das Grünland im Norden des Loretto-Schlössls (Loretto-Platz 5), dicht verbaut werden soll. [ weiter ... ]

Bürgerversammlung Donaufeld lehnt eine Öffnung der B3 zum bisher verkehrsberuhigten Satzingerweg ab!
Am Do., 18. März 2010 um 18 Uhr fand im Haus der Begegnung Floridsdorf die Bürgerversammlung "Verkehrskonzept Donaufeld" unter reger Beteiligung der AnrainerInnen statt. Aus den abgegebenen Stellungnahmen ist eine eindeutige Ablehnung einer Öffnung der B3 zum bisher als verkehrsberuhigte Sackgasse geführten Satzingerweg abzulesen! [ weiter ... ]

Technische Denkmale in Österreich zumeist auf verlorenem Posten -

Auf Unverständnis stößt beim Verein Initiative Denkmalschutz, mit welcher Eile die Sendemasten auf dem Bisamberg gesprengt werden sollen. [ weiter ... ]

Es ist zwar nur ein kleiner Erfolg aber
nach heftigen Auseinandersetzungen am letzten Runden Tisch zur Verkehrsproblematik Donaufeld schlug der Floridsdorfer Bezirksvorsteher Ing. Heinz Lehner die Einrichtung einer eigenen Arbeitsgruppe zur Erstellung von konkreten Vorschlägen zur Verkehrsberuhigung in Donaufeld vor. [ weiter ... ]

Im Bauausschuss des Bezirks Floridsdorf bzw. in der Floridsdorfer Bezirksvertretungssitzung am 4.11. wurden die ursprünglichen Pläne zwar als Reaktion auf unsere mit ca. 500 Unterschriften betroffener Anrainer untermauerten Proteste abgeändert. [ weiter ... ]

Am 5. November fand eine Sprechstunde des Floridsdorfer Bezirksvorsteher Ing. Heinz Lehner zur geplanten Anbindung der bisher verkehrsberuhigten Sackgasse am Satzingerweg an die hochfrequentierte B3 statt. Lehner sah sich der heftigen Kritik der AnrainerInnen an den vorgelegten Plänen ausgesetzt, und vermochte diese auch nicht davon zu überzeugen, dass der entsprechende Beschluss noch nicht gefallen sei. Die Bürgerinitiative fordert eine Bürgerversammlung zur Entscheidung dieser Angelegenheit! [ weiter ... ]

Am 29. September war der erste Informationstag am Kinzerplatz zum Thema „Geplante Umwidmungen auf den Stiftsgründen in der Scheffelstraße/Floridusgasse/Theodor- Körner-Gasse“. [ weiter ... ]

Das Herz des Mühlschüttel soll endgültig verbaut werden. Eine Grünoase mit Baumbestand und dem Spielplatz der Seepfadfinder soll 4 Wohnblöcken weichen. Insgesamt sollen 200 Wohnungen entstehen. Das Umwidmungsverfahren läuft bis 29.10.2009 [ weiter ... ]

Das Video über die Radrundfahrt in Floridsdorf ist Online [ weiter ... ]

Am Fr., 8. Mai 2009 fand eine gemeinsame Fahrradkundgebung mehrerer Bürgerinitiativen statt, bei der unter reger Beteiligung der Floridsdorfer Bevölkerung auf viele der ungelösten Probleme im Bezirk und mögliche Lösungen aufmerksam gemacht wurde. [ weiter ... ]

Am Fr., 8. Mai 2009 findet eine Radrundfahrt für ein lebenswertes Floridsdorf statt, bei der auf die vielen ungelösten Probleme im Bezirk und mögliche Lösungen aufmerksam gemacht werden wird. Die Bürgerinitiativen von Jedlesee und Donaufeld (unterstützt von Bruckhaufen, Anrainern des Marchfeldkanals, der Scheffelstraße, der Thayagasse, dem Zentrum Floridsdorf und Gegnern der B232) haben sich jetzt zusammengefunden und fordern von der Stadt- und der Bezirksverwaltung ein Verkehrskonzept, ein Bezirksentwicklungskonzept, Erhaltung von Grünland und generell eine Kehrtwende in Richtung Bürgerbeteiligung. [ weiter ... ]

Schlössl-Gründe: Runder Tisch soll noch vor dem Sommer starten

Wachsamkeit der Bürgerinnen und Bürger weiterhin angesagt.


„Ich gehe davon aus, dass es noch vor dem Sommer zur ersten Zusammenkunft des Runden Tisches unter der Leitung des Mediators kommen wird.“ Das teilte Bezirksvorsteher Ing. Heinz Lehner der Bürgerinitiative Jedlesee (BI) in einem Mail vom 25. März 2009 mit. Lehners Vorschlag zufolge könnte als Mediator Dipl.-Ing. Mag. Harald Pilz (eingetragener Mediator in Tulln) fungieren.

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In einem Schreiben an den Floridsdorfer Bezirksvorsteher (Text im Anschluss) urgiert die BI Jedlesee ihre Einbindung in die Vorbereitungen für den Runden Tisch, der gemäß einstimmig angenommenem Antrag in der Bezirksvertretung "mit offenem Ausgang" über Umwidmung der Schösssl-Gründe von Grünland in Bauland entscheiden soll. [ weiter ... ]

Ein Lokalaugenschein im Jänner 2009 beim nach wie vor leicht zugänglichen Maria Theresien-Schlössl zeigt, was der Eigentümer Stift Klosterneuburg unter "Instandhaltung" des denkmalgeschützten Gebäudes versteht. Weder die Schlössl-Gründe noch das kulturhistorisch wertvolle ehemalige Herrenhaus sind auch nur annähernd abgesichert - egal, ob gegen Eindringlinge oder gegen den winterlichen Frost. [ weiter ... ]

Sie heißt "SPÖ-GRÄTZELZEITUNG Schwarzlackenau", besteht aus einem einmal gefalteten DIN-A4- Blatt und bietet dennoch ausreichend Platz für gehörige Tatsachen-Verdrehung und Polit-Manipulation. In der Ausgabe 3/2008 widmet sich der Klubobmann der sozialdemokratischen Fraktion in Floridsdorf, Georg Papai, den Schlössl-Gründen in Jedlesee. Und das liest sich so: [ weiter ... ]

Direkt hinter dem um 1650 erbauten, ebenerdigen Maria Theresien-Schlössl im alten Ortskern des einstigen Dorfes Jedlesee in Wien-Floridsdorf, dem 21. Bezirk, droht die Errichtung noch einer neuen Wohnblock-Siedlung im Grätzl. Das betroffene Areal von etwas mehr als 20.000 Quadratmeter grenzt außerdem an letzte, kleine Einfamilienhäuser sowie an eine Wiese, die Teil des streng geschützten Wiener Wald- und Wiesengürtels ist. [ weiter ... ]

Nehmen wir an, Sie sind wohlhabender Eigentümer eines verlassenen Grundstücks mit einem kleinen Herrschaftshaus und haben davon seit Jahren keine Pachteinkünfte mehr. Sie finden sich an einem toten Punkt, weil der Grund formal als Grünland gewidmet ist und das kleine Schlösschen unter Denkmalschutz steht. Was also können Sie tun? Diese Fotos geben einen Hinweis. [ weiter ... ]

You are the wealthy owner of a deserted area and a small manor, which have not earned you any tenure for years. You feel deadlocked because that suburban area is formally dedicated as grassland and the tiny castle remains under preservation order as cultural heritage. So, what could you do? These pictures will give you a hint.

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Neue Wohnsiedlung bedroht alten Ortskern und schrumpfendes Grünland.


Das Chorherrenstift Klosterneuburg ist Großgrundbesitzer (nicht nur) in Wien-Floridsdorf. Die Sozialdemokratische Partei Österreichs regiert (nicht nur) in diesem Bezirk absolut.


Gemeinsam bilden diese beiden im Fall des Falles eine unheilige Allianz mit durchaus auch feudalherrschaftlichen Zügen, wenn es um wirtschaftliche Interessen geht. [ weiter ... ]

Rund 200 von den inzwischen (Dezember 2008) bereits mehr als 2.100 Unterzeichnern der Unterschriftenaktion der BI Jedlesee haben auch ihre Mailadressen zur internen Verwendung angegeben, um von der BI auf dem Laufenden gehalten zu werden. An sie ging nun das voraussichtlich letzte Mail für 2008. [ weiter ... ]

New Housing Area threatens historic Village Centre and shrinking Grassland


Klosterneuburg Monastery is a great land owner (not only) in the 21st district of Vienna.


Austria’s Social Democratic Party rules by absolute majority (not only) in this district. Together the two of them form an unsaintly alliance with truly feudal characteristics if economic interests are at stake. [ weiter ... ]

Wegen der Übertragung des Zilk-Begräbnisses wurde die geplante Ausstrahlung eines TV-Beitrags über den Konflikt um die Schlössl-Gründe in Jedlesee vom ORF um eine Woche verschoben. Sie erfolgt nun am kommenden Samstag, dem 15. November 2008, in der Sendung "Bürgeranwalt" mit Dr. Peter Resetarits. [ weiter ... ]

Ein Allparteien-Antrag dazu wurde in der Bezirksvertretung am 5. November angenommen,


Es hatte sich wenige Tage vor dem Sitzungstermin der Bezirksvertretung Floridsdorf vom Mittwoch, dem 5. November 2008, bei internen Gesprächen mit Vertretern der Bürgerinitiative bereits abgezeichnet: Im Gefolge der Präsentation des Siegermodells aus dem Architekten-Wettbewerb waren einander zumindest die vier Oppositionsparteien in der Ablehnung des Projekts schon deutlich näher gekommen. [ weiter ... ]
 
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