„SPÖ lügt:Keine Spur von Einigung bei Hernalser Garage!“
„Rettet den Schulhof des GRG17“
ruft zur Demo gegen die Flächenumwidmung!
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Dienstag, 2. März 2010
Presseeinladung vom 1. März 2010Wien, 1. März 2010, Hernals tobt. Eine OTS am vergangenen Wochenende der SPÖ kündigt die Ausräumung der Streitigkeiten um den Bau der 4töckigen Tierfgarage im Schulhof des GRG 17 Geblergasse an. Eine glatte Lüge, denn SchülerInnen haben ihrerseits Unterschriftenlisten gegen den Bau an die Bezirksmandatare gesendet und wissen, dass die große Mehrheit der SchülerInnen gegen die Garage ist. In der OTS wird angekündigt, dass die bauwerbende Firma STPM (was ist das?) für die Kosten der Anmietung anderer Sportstätten aufkommen wird. Obwohl in der OTS bekanntgegeben, wurden keine der Bedenken von Hunderten von SchülerInenn und Schülern wie Baulärm, Schmutz und Behinderung des Unterrichts ausgeräumt: SchülerInnen und Die Bürgerinitative organisieren für den 3.3. um 15-18 Uhr eine Demo am Elterleinplatz, um sich gegen die verlogenen Bezirkspolitik und sich gegen die drohende Umwidmung zur Wehr zu setzen. Zum Hintergrund: Die am 25.2.2010 im Bezirksamt am Elterleinplatz tagende Bezirksentwicklungskommission unter dem Vorsitz des SPÖ Bezirksrat SOGL, Herr Theuermann, Garagenkoordinator der Gemeinde Wien, und Herrn DI Puscher von der MA 21 A (der auf Weisung Stadtrat Schickers die Umwidmung der Fläche von Grün- zu Bauland vorbereitet), sowie anwesende VertreterInnen der bauwerbenden Firma STPM besprachen NICHT die Anrainerproteste, da es sich bei diesen Betroffenen ja nur “um temporäre AnrainerInnen” handele (Menschen, die von 8-17.00 uhr von der Baustelle betroffen sein werden, dort aber keinen Hauptwohnsitz haben - also SchülerInnen und LehrerInnen.). Es wurde ein Vertrag zwischen dem Bezirk und dem Bauwerber STPM beschlossen, der unter anderem vorsieht , dass die 15 großen alten Bäume, die gefällt werden müssen durch 15 mittelgroße Bäume ersetzt werden. Unklar ist, was diese Bezeichnungen “groß, mittelgroß” bedeutet. Das Baumschutzgesetz sieht vor, dass für 15 zu fällende Bäume 45 Bäume im Umkreis von 300 Metern der Rodungsstätte gepflanzt werden müssen. Solle das nicht möglich sein, so koste das relativ viel Geld. Die SPÖ spricht vom Ausweichquartier am Sportplatz des Pahamerplatzes. Dieser, versicherte der zuständige Direktor Böck den SchülerInnen, habe habe zuwenig Kapazitäten und Raum für die SchülerInnen, da der ihm zugesagte Turnsaal nie errichtet wurde.
Kontakt: unter facebook.com Impressium: Bürgerinitiative „RETTET DEN SCHULHOF DES GRG 17“, Absolventenverein GRG 17, c/o Kanzlei Dr. Alfred Strobl, Hernalser Hauptstraße 141/7-10, 1170 Wien Wollen Sie zu diesem Thema eine Meinung abgeben? Klicken Sie hier zum Forum [ zurück ]
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