Wienerzeitung - Artikel vom 22. Jänner
Freitag, 22. Jänner 2010
Es gibt auch eine Österreich-Mafiaein Gastkommentar von Friedrich Korkisch Zum Artikel Klick hier Sie können beim Presseartikel direkt einen Kommentar schreiben. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Im folgenden können Sie vorab schon einige Kommentare lesen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< 25.01.2010 17:45:05 Moral? Wer braucht so was noch? Vielen Dank für diese erschütternde Darstellung. Auch die letzte Bürgeranwaltsendung zum Problem der Besetzung des Augartenspitzes war für mich ernüchternd, Frau Neubauer ist halt auch nur eine angepasste traurige Gestalt. Viel an "Denkmalschutz", wenn potente Geldgeber dahinter stehen, ist von ihr leider nicht zu erwarten. JK --------------------------------------------------------------------------------------- 25.01.2010 14:22:18 Danke Wienerzeitung Es gibt ja bekanntlich Interessensgruppen die ein Ende der "WIENER ZEITUNG" anstreben. Deswegen besonderen Dank für die Veröffentlichung eines so realistische Gastkommentares. Die Wurzel der heimischen Zustände und damit eine wesentliche Ursache dafür, liegt in der praktisch völligen Intransparenz des Österreichischen "Parteispendenunwesens"!! Eine Frage noch. Geht es in dem angesprochenen Hotelbau auch um das geplante "LACUS FELIX" in GMUNDEN? Das wäre eine lange Geschichte von Freunderlwirtschaft und einer unheiligen Koalition von Wirtschaft und biegsamer Landesbürokratie. MFG für die Bürgerinitiative GMUNDNER ZUKUNFT JÖRG MITTERBAUER MITTERBAUER --------------------------------------------------------------------------------------- 23.01.2010 15:47:43 Ein Meilenstein des Journalismus Ich glaube,wir haben die historische Dimension dieses hervorragenden Gastkommentars, zu dem man der WZ nur gratulieren kann, noch gar nicht richtig mitbekommen. Dass jemand, der weiß, wovon er schreibt, das Übel, unter dem die Republik dahinsiecht, schonungslos beim Namen nennen darf, ist in diesem Land - leider - eine echte Sensation. Auch wenn die Formulierungen mit der "gebotenen Vorsicht" gewählt sind: der Leser weiß, wer und was gemeint ist. Und das gibt Mut, vor allem denjenigen, die unter diesen mafiösen Verhältnissen leiden, und darunter, dass die Medien selbst bei eindeutigen Verhältnissen oft nicht oder nur zögerlich reagieren. Alleine die schonungslose Auflistung von Fakten, wie etwa von aktion21-pro Bürgerbeteiligung in dem Buch "QRaus aus der Sackgasse", bestätigt, was Friedrich Korkisch über die heimischen Mafiastrukturen schreibt. Wer das unwidersprochen hinnimmt und zur Tagesordnung übergeht, macht sich am Ruin des rechtsstaats mitschuldig. Hofmann Helmut --------------------------------------------------------------------------------------- 23.01.2010 13:10:40 Mafia hierzulande Einen unvergesslichen Eindruck bekommt mensch bei der Lektüre von http://www.dietiwag.org/index.php?id=2200" target="_blank" title="Popup: ">http://www.dietiwag.org/index.php?id=2200 Auch die anderen Beiträge von http://www.dietiwag.org haben es in sich. wartl --------------------------------------------------------------------------------------- 22.01.2010 15:53:37 Wie immer von Herrn Korkisch - eine treffende Bestandsaufnahme. mike --------------------------------------------------------------------------------------- [ zurück ]
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