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Aktion 21
AKTION 21

2015 Otto-Wagner-Spital „Am Steinhof“: Heritage-Alert-Dokumentation an ICOMOS International übergeben


Freitag, 10. Juli 2015

Wie bei der Pressekonferenz Mitte Mai angekündigt, wurde nun die Dokumentation (erstellt im Auftrag der Bürgerbewegung „Steinhof erhalten“) zwecks Auslösung des „Heritage Alert“ an ICOMOS International offiziell übergeben.

Zu diesem Zweck hat Christian Schuhböck (Sachverständiger für Welterbe, Nationalparks und internationale Schutzgebiete) die Direktorin des ICOMOS-Sekretariats, Frau Gaia Jungeblodt, in Paris aufgesucht und die umfangreiche Dokumentation erläutert und besprochen.

Frau Jungeblodt wird als nächsten Schritt die entsprechenden Gremien innerhalb von ICOMOS mit der Problematik rund die die bevorstehende Verbauung dieses außergewöhnlichen Jugendstilensembles befassen. Danach soll entschieden werden, welche Schritte ICOMOS auf internationaler Ebene setzt.

Hintergrundinformation:
ICOMOS, der „Internationale Rat für Denkmalpflege“, ist eine nichtstaatliche internationale Organisation, die sich die Erhaltung von weltweit bedeutenden Denkmälern und Stätten zur Aufgabe gemacht hat. Zu diesem Zweck hat sie einen Warnmechanismus eingerichtet, den sogenannten „Heritage Alert“, durch den international auf drohende Gefahren für bedeutende Kulturdenkmäler aufmerksam gemacht werden kann. ICOMOS berät die UNESCO in Angelegenheiten des „Weltkulturerbes“ und gibt entsprechende Empfehlungen ab.

Im Anhang: Briefmarke der Österreichischen Post anlässlich des Heritage-Alert

Rückfragehinweis:
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Generalsekretariat
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Tel.: +43 1 893 92 98
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Dateien zu diesem Thema
Mehr als 80.000 Menschen sowie ÖVP, FPÖ und NEOS gegen die "mir san mir"-Politik von Rot und Grün 
von CR am 2016-11-18 um 09:08 Uhr
Was schert rot/grün die Meinung des Volkes.
Da wird mit den Mehrheitsstimmen alles durchgeboxt was politisch/wirtschaftliche Vorteile bringt und Freunde schafft.

Gemeinderat Wien: Beschlussantrag vom 21.10.2016:

http://www.steinhof-erhalten.at/Stellung...


und hier das Abstimmungsergebnis

http://www.steinhof-erhalten.at/Stellung...
Ausschreibung der Gesiba für die 4 Neubauvillen IM Otto-Wagner-Spital, Osteingang Reizenpfenninggasse 1: 
von CR am 2016-10-17 um 11:45 Uhr
Offenbar gibt es bereits die Ausschreibung für die 4 Gesiba-Wohnhäuser:

http://www.wirtschaftsverlag.at/ausschre...

Generalunternehmerleistungen. Wohnhausanlage mit 4 Einzelhäusern (65 Wohnungen), Otto-Wagner-Spital, 1140 Wien, Reizenpfenninggasse, Bauplatz A7
Auftraggeber GESIBA Gemeinnützige Siedlungs- und Bau-AG
Internet www.ausschreibung.at

https://www.wien.gv.at/recht/gemeinderec...

https://www.wien.gv.at/...wien/.../13102... - Ausschreibende Stelle: GESIBA Gemeinnützige Siedlungs- und Bau-AG, ... PLZ/Ort: Otto-Wagner-Spital, 1140 Wien Reizenpfenninggasse, ...

Das geschieht in Wien alles "unter der Tuchent", unter Geheimhaltung und mit Nachrichtensperre.
.
Gibt es einen Termin/Bewilligung für die Rodung der Bäume?
Nichts dringt an die Öffentlichkeit.

Der "Spiegelgrund" darf nicht "Mahnmal" für die Gräuel der NS-Zeit werden,
Überlebende gibt es fast keine mehr. ES KANN LOS GEHEN:

http://www.steinhof-erhalten.at/Medienbe...

http://diepresse.com/home/5099479/NSEuth...


Die Profiteure und Wendehälse sind am Futtertrog angelangt und langen zu:

http://www.krone.at/oesterreich/so-krall...

http://diepresse.com/home/panorama/wien/...

Engagierte BürgerInnen haben erkannt: In Wien gibt es keine Bürgerbeteiligung, nur Bürgerverhöhnung:

http://www.meinbezirk.at/penzing/politik...
Wer die Macht hat - hat das Recht 
von bifl am 2016-10-25 um 21:28 Uhr
Und das Recht wird der Bevölkerung genommen! 
von CR am 2016-10-25 um 21:39 Uhr
http://www.meinbezirk.at/penzing/politik...

Das Petition"recht" ist unter der rot-grünen Wiener Koalitionsregierung zur Farce und Bürgerverarschung verkommen.

Es ist völlig uninteressant, was die Petitionsausschußvorsitzende, die Grüne Gemeinderätin Kickert, dazu zu sagen hat: DIESES Bürgerverhöhungsinstrument darf nicht schöngeredet werden, wer das dennoch versucht, lügt.
Die SPÖ OTTAKRING sorgt auch schon für den KOMFORT der zukünftigen Gesiba-Bewohner 
von Robert R. am 2016-10-17 um 17:46 Uhr
unter tätiger Mithilfe der GRÜNEN Wendehälse:

http://www.meinbezirk.at/penzing/lokales...

Der Bezirksvorsteher von Ottakring, SPÖ, kann das Thema nicht mehr wie bisher unter der Wahrnehmungsschwelle halten und äußert und sich nunmehr erstmals zur Dimension der Tiefgarage: 350 Stellplätze!

Es geht um Parkgaragenplätze und Shopping-Komfort für die privilegierten künftigen Gesiba-Bewohner im OWS!

Betr. „Anrainer“befragung: Da muß die Forderung aufrecht bleiben, sofort und nicht erst nach Vorliegen einer Machbarkeitsstudie die Anwohner zu befragen und auch auf die durchaus gravierenden Nachteile für die echten Anrainer hinzuweisen.

Die angedrohte Tiefgarage mit 350 Stellplätzen deutet auf eine bereits weitgediehene Planung hin, das IST ein Mega-Bau, es ist sogar eine Flächenumwidmung nötig.

Vom Bezirksvorsteher wird die Bezeichnung „Tiefgarage“ peinlich vermieden, zur Verharmlosung der grotesken Dimension wird stereotyp die Bezeichnung „Wohnsammelgarage“ strapaziert.

Die Kuffner-Sternwarte in unmittelbarer Nachbarschaft

https://de.wikipedia.org/wiki/Kuffner-St...

ist äußerst besorgt wegen ihrer empfindlichen und sehr wertvollen (historischen) Instrumente!

Die Taktik des Ottakringer Bezirksvorstehers ist klar: Vernebeln und unbedarfte Menschen desinformieren bzw. mit Versprechungen ködern, und verschweigen, worum es wirklich geht und was die Folgen für die Bewohner ringsum sein werden:
Die echten Anrainer haben das Nachsehen, Bäume werden umgehackt, Lieferverkehr vom frühen Morgen bis spät in die Nacht mit LKWs (die bekanntlich beim Rückwärtsfahren laut piepsen), Verkehrshölle rund um die Uhr 24 Stunden täglich, Dreck und Lärm, und die Kriminalität, jetzt schon sehr nahe angesiedelt, wird endgültig hier Fuß fassen.

Dafür die Aussicht nicht auf Bäume, sondern auf ein riesiges Billa-Plastiksackerl auf der Fahnenstange vor dem Supermarkt.
Rot-Grün Ottakring baut für die zukünftigen privilegierten GESIBA-Günstlinge im OWS einen SUPERMARKT mit TIEFGARAGE! 
von CR am 2016-11-19 um 10:53 Uhr
Anträge werden ignoriert, zurückgestellt ....

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_2...

".......In der regulären Sitzung der Entwicklungs– und Mobilitätskommission wurde der gegenständliche Antrag gegen den Willen der Antragsteller zurückgestellt, berichtet Heinreichsberger. In einer weiteren Sitzung dieser Kommission wurde der Antrag und der Wunsch diesen auf die Tagesordnung zu setzen, ein weiteres Mal ignoriert. Offenbar möchte man damit eine verbindliche Bürgerbefragung vor dem Start eines eventuellen Umwidmungsverfahrens auf die lange Bank schieben, um die Anrainer später vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Ein Verlangen der FPÖ-Bezirksräte auf außerordentliche Sitzung der Kommission brachte abermals keine Klarheit und keine Entscheidung. Auch hier wurde der Antrag gegen den Willen der Antragssteller zurückgestellt, fordert Heinreichsberger rasch eine Entscheidung:
„Wenn wie hier, ohne entsprechende Begründung über fünf Monate hinweg auf dem Rücken der Betroffenen ein Antrag auf Einräumung von Mitwirkungssrechten ignoriert wird, dann widerspricht das der Geschäftsordnung, die eine Erledigung binnen acht Wochen verlangt. Ich fordere daher SPÖ-Bezirksvorsteher Prokop auf, ein Machtwort zu sprechen, eilends eine Sitzung der Bezirksvertretung einzuberufen und den Antrag zur Abstimmung frei zu geben...."

Die SPÖ Ottakring:

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_2...

Die Machbarkeitsstudie vor der "Anrainer"-Befragung ist völlig sinnlos:
Falls die negativ ausgeht, die "Anrainer" auf den Monsterverkehr, den Dreck, die Baustelle und die Folgen verzichten, kann man die Machbarkeitsstudie einsparen.
Da gehts dann nur mehr um die Farbe des Bankerls vor dem Billa-Eingang.

Die Machbarkeitsstudie zahlt übrigens die Rewe, die den Billa-Riesensupermarkt dort vom BV Prokop bekommen soll.

So wie das Honorar für die Architekten der "Experten-Gruppe" der GemWien für die Gesiba-Bauten im OWS die gesiba bezahlt hat! - und die „untersuchen“ nur, ob die KAUFKRAFT für den Standort hoch genug ist.
Da der Steuerzahler die Tiefgarage („Wohnsammelgarage“) zahlt und die Gesiba-Blöcke kommen, rentiert sich das. Klar.

Selbstverständlich muß der Parkplatz für die Billa-Verbauung und die Tiefgarage umgewidmet werden. Seltsam, daß die SPÖ und die grünen Ottarkings das nicht wissen!
Die Presse/Architektur: Pflegeheime - Blick ins Freie! 
von CR am 2015-10-19 um 18:32 Uhr
Was hier als moderne Errungenschaft abgefeiert wird, gibt es im Otto-Wagner-Spital Steinhof seit 110 Jahren – und wird von der rot*grünen Rathaus-Koalition abgesiedelt, die Alten und Kranken „entsorgt“:

http://diepresse.com/home/spectrum/archi...

" ......... Neben der Gebäudearchitektur kann die Landschaftsarchitektur einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden in Pflegewohnhäusern leisten. Gebäudeassoziierte Freiräume erfüllen therapeutische und soziale Funktionen, sie ermöglichen den so wichtigen Kontakt mit der Natur, und sie sind vor allem erweiterter Lebensraum der Bewohner und ihrer Angehörigen. Denn die oftmals stark eingeschränkten Bewegungsradien erlauben kaum Ausflüge in die Umgebung, manchmal ist sogar nur der Blick ins Freie möglich. Anforderungen an den Außenraum können daher nicht ausschließlich funktional erfüllt werden, das bloße Betrachten muss Sehnsüchte befriedigen und Stimmungen transportieren.

Landschaftsarchitektur ist in der Lage, dem vorübergehenden oder endgültigen Verlust des eigenen Zuhauses Perspektiven zu bieten, sie kann Lebensinhalte schaffen, emotionale Assoziationen wecken und Erinnerungen hervorrufen. ........"

Das Rad braucht nicht neu erfunden zu werden!

Im OWS gibt gibt es längst diese Symbiose zwischen Natur, Architektur und Mensch-Sein.

Aber offenbar gönnen die Politiker den Alten und Kranken diese WERTVOLLE Anlage nicht - die Kranken werden hinausgedrängt zugunsten von Gesiba-Politgünstlingsbauten!

http://www.steinhof-erhalten.at/bilder_u...

Abstoßend.
Heute am 25.8.2015 wurden bereits die Bauzäune Eingang Reizenpfenninggasse errichtet - der VAMED-Erweiterungsbau beginnt! 
von CR am 2015-08-25 um 18:12 Uhr
Das Bundesdenkmalamt wäscht seine Hände in Unschuld.
Fotos Otto-Wagner-Spital Steinhof, dem "Spiegelgrund" v. Dez. 2015 
von R.R. am 2016-01-07 um 13:35 Uhr
inzwischen wurde die Steinhofmauer auf der Innenseite für VAMED metertief ausgebaggert ...

https://www.facebook.com/media/set/?set=...

Osteingang, Reizenpfenninggasse 1
Das ist nicht "Gewähren-Lassen", das ist tätige Mithilfe bei der Vernichtung von Kulturgut!Zerst 
von CR am 2015-10-09 um 10:00 Uhr
http://www.vienna.at/interview-mit-initi...

OWS-Osteingang Reizenpfenninggasse:
Die VAMED-Baustelle bietet nur einen Vorgeschmack, wie es dort aussehen wird, wenn die 100en gesunden Baumriesen gefällt sind, um den 10 Neubauklötzen der Gesiba-Politgünstlinge Platz zu machen.

Und damit den Bewohnern nicht durch den Anblick der schönen alten Pathologie/Prosektur, in der die Sammlung von ermordeten Kinderköpfen und -gehirnen vom "Spiegelgrund" des Dr.Gross gelagert waren, womöglich die Feiertagslaune gestört wird,

ist dieses (denkmalgeschützte) Gebäude dem Verfall preisgegeben - das BDA wird dann den Abriss bewilligen und Bauklasse III ermöglicht einen Neubau riesiger Dimension.

Ekelhaft.
Privatisierung des Jugendstilensembles Spiegelgrund 
von Elisabeth Sch. am 2015-08-26 um 15:51 Uhr
30 Silberlinge?
Vorleistung für die künftigen Bewohner der Gesiba-Klötze: Der Parkplatz Ottakringer Bad soll mit einer Tiefgarage (!) und einem Riesen-Supermarkt zubetoniert werden! 
von CR am 2015-10-09 um 10:18 Uhr
Da gehts um viel mehr als um 30 Silberlinge!
Dafür läßt Billa/REWE viel mehr "springen"

Da muß Infrastruktur für die künftigen Bewohner im OWS geschaffen werden - und es werden viel mehr als scheinheilig angekündigt -

Was der SPÖ-Bezirksvorsteher von Ottakring als "Wohltat" für die Anrainer verkauft, ist in Wahrheit die Vorleistung für die künftigen Bewohner der Gesiba-City im denkmalgeschützten OWS.

Die "Anrainer" bekommen eine Verkehrshölle rund um die Uhr!

Kein Mensch braucht hier eine weitere Tiefgarage -.die gibt es 50 m weiter oben bereits im VAMED-Bau, in Hinblick auf die gesiba-Bauten bereits riesig dimensioniert, und die Anrainer müssen ohnehin das "Parkpickerl" für den 16. Bezirk bezahlen - es gibt hier keine Parkraumnot!

Die Nahversorgung der dzt. Bewohner könnte verbessert werden, da genügt ein kleiner Nahversorger, eingemietet in vorhandenen Lokalen.

Es gab bis vor ein paar Jahren hier 2 kleine private Nahversorger, im Gemeindebau in der Michalekgasse und in der Reichmanngasse. Die wurden "umgebracht" - hohe Mieten etc.

Am Parkplatz stehen übrigens auch ca. 20 Bäume.
Wurscht, wenn 100e für die gesiba-Neubauten gefällt werden, um die Klientel zu befriedigen und Bonzen "schöner Wohnen" zu verschaffen, kommt es auf die auch nicht mehr an!
Im 3. Quartal startet die VAMED den Erweiterungsbau ihrer Kurklinik 
von CR am 2015-08-24 um 14:10 Uhr
http://www.meinbezirk.at/wien/penzing/

Das BDA hat offenbar alles untertänigst "abgenickt" .



Und die eingestürzte DENKMALGESCHÜTZTE Steinhofmauer wurde "repariert"!
Hat das BDA dazu eine Meinung?

Die Initiative Steinhof hat eine diesbezügliche Frage samt Foto-Dokumentation an die Präsidentin des BDA, Fr. Dr. Barbara Neubauer, geschickt:

Die scheibchenweise Demontage des Otto-Wagner-Spitals

http://www.steinhof-erhalten.at/Bilder/m...

Große Teile der Umgrenzungsmauer am Heschweg sind seit Jahren desolat und einsturzgefährdet.
Nun hätte man die Meinung haben können, dass diese Mauerstellen historisch restauriert werden würden. Doch nun ist zu sehen, dass die denkmalgeschützte Umgrenzungsmauer nicht nur beim VAMED-Bau aus dem Denkmalschutz entlassen wurde, sondern vermutlich auch am Heschweg. Die einbetonierten Stahlsteher für das Gitter verraten, dass diese Gitter kein Provisorium sein werden, sondern eine bestehende Einrichtung.
Nun ist es interessant zu wissen, ob das von der VzBM Maria Vassilakou oft zitierte "strenge Bundesdenkmalamt" wieder einmal in die Knie gezwungen wurde oder gleich im vorauseilendem Gehorsam gewaltet hat.
Daher unsere Anfrage an die Präsidentin des BDA Frau Dr. Barbara Neubauer.

http://www.steinhof-erhalten.at/Aussendu...
Und Kinder-Rehab?? Der ideale Standort: Das Otto-Wagner-Spital! Aber macht Wien mit? 
von CR am 2015-08-24 um 21:43 Uhr
Rehab-Skandal

Der Wettbewerb um Rehazentren für Kinder in Österreich ist eröffnet. Macht Wien da mit?

Wie im ORF am 24.8.2015 im Morgen- und Mittagsjournal berichtet hat, werden endlich Rehabzentren für Kinder und Jugendliche geschaffen.

http://www.steinhof-erhalten.at/Informat...

http://www.steinhof-erhalten.at/Informat...

Schon 2011 haben wir einen ORF-Beitrag auf unsere Website gestellt. Seither hat sich nichts getan obwohl im Otto-Wagner-Spital am Steinhof in absehbarer Zeit mehr als 50 Pavillons frei werden und die medizinische Versorgung schon seit Jahrzehnten dort besteht.

Steinhof hat die besten Voraussetzungen für eine Kinder-Rahabilitations-Klinik und würde alle Vorgaben für die optimale Genesung der Kinder und Jugendlichen erfüllen. Wann trennt sich die Wr. Stadtregierung endlich von ihren zerstörerischen Wohnprojekten in dieser Lage?

http://diepresse.com/home/politik/innenp...
Presseaussendung von AllianceForNature: Otto-Wagner-Spital „Am Steinhof“ Nun ist ICOMOS-Austria am Zug 
von CR am 2015-08-16 um 17:01 Uhr
Von: Alliance for Nature [mailto:office@AllianceForNature.at]
Gesendet: Donnerstag, 13. August 2015 08:52
An: Alliance For Nature
Betreff: Otto-Wagner-Spital "Am Steinhof": Nun ist ICOMOS-Austria am Zug (BILD)

Otto-Wagner-Spital „Am Steinhof“
Nun ist ICOMOS-Austria am Zug

Im Frühjahr hat die Bürgerbewegung „Steinhof-erhalten“ den ersten Schritt für einen „Heritage Alert“ zum Otto-Wagner-Spital gesetzt und zu diesem Zweck DI Christian Schuhböck, Gerichtssachverständiger in Welterbe-Angelegenheiten und Autor des Buches „Otto-Wagner-Spital ‚Am Steinhof‘“, mit einer entsprechenden Dokumentation beauftragt. Das umfangreiche und detaillierte Dossier wurde sodann Ende Juni ICOMOS-International zugeleitet.

Nun wurde ICOMOS-Austria von der ICOMOS-Direktion in Paris beauftragt, über die Situation des gefährdeten Jugendstilensembles in Wien zu berichten und eine Stellungnahme abzugeben. Entsprechende Unterlagen wurden dem Präsidenten von ICOMOS-Austria, Herrn Univ.-Prof. Dr. Wilfried Lipp, auf dessen Wunsch seitens der Bürgerinitiative bereits zugeleitet.

Schon im Dezember 2014 hat Dr. Lipp die Vizebürgermeisterin der Stadt Wien, Frau Maria Vassilakou, auf die außergewöhnliche universelle Bedeutung des Otto-Wagner-Spitals aufmerksam gemacht: „Für die kulturelle Reputation der Stadt Wien wäre eine nochmalige Auseinandersetzung mit der zukünftigen Entwicklung von Steinhof dringlich geboten.“

Sollte auch ICOMOS-Austria zum Schluss kommen, dass das Otto-Wagner-Spital ein gefährdetes Kulturerbe ist, dürfte auf internationaler Ebene der „Heritage Alert“ für das Otto-Wagner-Spital ausgelöst werden.



Hintergrundinformation:
ICOMOS, der „Internationale Rat für Denkmalpflege“, ist eine nichtstaatliche internationale Organisation, die sich die Erhaltung von weltweit bedeutenden Denkmälern und Stätten zur Aufgabe gemacht hat. Zu diesem Zweck hat sie einen Warnmechanismus eingerichtet, den sogenannten „Heritage Alert“, durch den international auf drohende Gefahren für bedeutende Kulturdenkmäler aufmerksam gemacht werden kann. ICOMOS berät die UNESCO in Angelegenheiten des „Weltkulturerbes“ und gibt entsprechende Empfehlungen ab. ICOMOS-International hat seinen Sitz in Paris.


Rückfragehinweis:
Bürgerinitiative „Steinhof erhalten”
Ing. Gerhard Hadinger Tel.: +43 664 414 50 30
Carola Röhrich
www.steinhof-erhalten.at


ALLIANCE FOR NATURE
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www.AllianceForNature.at
Briefe an ICOMOS Austria und Kulturminister Dr. Ostermayr betr. Einhaltung des gesetzlich verankerten Denkmalschutzes im Otto-Wagner-Areal! 
von CR am 2015-08-03 um 16:16 Uhr
http://www.steinhof-erhalten.at/

Brief an den Präsidenten von ICOMOS Austria

In den Gremien von ICOMOS International in Paris wurden die Ereignisse um das Otto-Wagner-Areal Am Steinhof schon thematisiert. Um auch von ICOMOS Austria eine Stellungnahme zu den Verbauungsplänen der Stadt Wien bekommen, haben wir auch ein Ansuchen um eine Terminvereinbarung mit dem Präsidenten von ICOMOS Austria Dr. Lipp abgeschickt.


Demo vor dem Büro des Kulturministers Dr. Josef Ostermayer am 29.7.2015

Die bisherigen Reaktionen des Kulturministers zu den geplanten kulturellen Zerstörungen der rot-grünen Stadtregierung waren bisher gleich Null. Daher gab es am 29.7.2015 eine Kundgebung vor dem Büroeingang von Dr. Ostermayer.
Um eine Stellungnahme von Dr. Ostermayer zu bekommen, haben wir ein Ansuchen um eine Terminvereinbarung im Sekretariat abgegeben.

http://www.steinhof-erhalten.at/Medienbe...
ICOMOS Austria - was machen die eigentlich? 
von Elisabeth Schuh am 2015-10-09 um 12:02 Uhr
Gibt es eine Reaktion?
Oder schlafen die auch?

http://www.icomos.at/index.php/en/icomos...

Unglaublich, was für ein Schlendrian in diesen "Institutionen" herrscht!
"Die NS-Kindermorde vom Spiegelgrund" 
von CR am 2015-07-25 um 08:59 Uhr
ein Zeitgeschichte-Beitrag in der Presse:

http://diepresse.com/home/zeitgeschichte...

Mehr als die Hälfte der zu Tode gefolterten Kinder war unter 6 Jahre alt.

Will das rote Wien Gras drüber wachsen lassen - und betoniert diesen Ort mit Residenzen für ihre Nomenklatura zu?

Frau Vassilakou hat es vor 3 Jahren in der Mediation wörtlich so genannt "Hier soll ein MARKTPLATZ entstehen".

Das haben sich die Opfer nicht verdient, diese Mißachtung, diese Arroganz.
"Die Erwählten" - neuer Roman zum "Spiegelgrund" des renommierten schwedischen Autors Steve Sem-Sandberg 
von CR am 2015-09-26 um 18:26 Uhr
Das wichtige Kriterium „Mahnmal“ für den UNESCO-Welterbeschutz erfüllt das Jugendstilensemble Otto-Wagner-Spitalareal am Steinhof - der "Spiegelgrund"

http://www.profil.at/kultur/erwaehlten-n...

http://www.nzz.ch/feuilleton/buecher/das...

http://derstandard.at/2000022805110/Stev...


Der Zustand der Pathologie /ehem. Prosektur, in der die Gehirne und Köpfe der zu Tode gefolterten Kinder bis vor ein paar Jahren (!) "gelagert" waren, ist eine SCHANDE!

Verfallen, verwahrlost, eine Ruine.
DAFÜR ist in Wien niemand zuständig?

Derzeit von den Baumaschinen, dem Mobilklo, der kompletten Baustelleneinrichtung für den VAMED-Erweiterungsbau umzingelt, verfällt dieses sakrosankte Gebäude.

"Schwamm drüber" - das ist der Umgang der rot-grünen Stadtregierung mit der vielgerühmten "Vergangenheitsbewältigung"!

Reizenpfenninggasse 1:

Das ist die Adresse der Schande von Wien.
Völlig unverständlich ist das Schweigen des Dokumentationsarchivs des österr. Widerstandes!cr 
von CR am 2015-10-17 um 12:41 Uhr
Wort- und tatenlos wird die Vernichtung dieser wichtigen und international "beobachteten" Gedenkstätte hingenommen:

http://www.aktion21.at/themen/index.html...

Ja, ja, weiß schon: Die Subventionen der Gemeinde Wien.
Da muß man sich schon bücken und krümmen.
Die rot*grüne Nomenklatura von Wien muß ja schließlich standesgemäß residieren 
von Elisabeth Schuh am 2015-10-17 um 14:58 Uhr
da kann auf solche Lappalien keine Rücksicht genommen werden!

http://diepresse.com/home/panorama/wien/...

http://www.steinhof-erhalten.at/medienbe...

Das kennt man ja: Da werden 2 Kammerln in einem der Gesiba-Klötze an einen subventionierten "Sozial"verein vermietet, das wird großartig getrommelt und verbreitet, die Stadträte lassen sich mit Kinderleins fotografieren, womöglich mit Krokodilstränen ob ihrer Großherzigkeit; so wird eine "soziale"-"gemeinnützige" Nutzung vorgegaukelt - und wenn Gras drüber gewachsen ist - gehört es:

dem, der, und diesem und jenem ...

Namen bitte einsetzen!
F. Zawrel - erbbiologisch und sozial minderwertig› Figurentheater von Simon Meusburger und Nikolaus Habjan 
von CR am 2015-10-11 um 13:18 Uhr
Im Oktober und November im AKADEMIETHEATER

http://www.burgtheater.at/Content.Node2/...

Figurentheater von Simon Meusburger und Nikolaus Habjan

Auf ebenso packende wie berührende Weise arbeiten Nikolaus Habjan und Simon Meusburger in ihrem grandiosen Figurentheaterstück ein Stück österreichischer Geschichte auf. Die Inszenierung erhielt den Nestroypreis 2012 in der Kategorie Beste Off-Produktion.

Das muß man gesehen haben.
Neuer Wien-Krimi mit Schauplatz Otto-Wagner-Spital Steinhof "Tod in der Hofburg" 
von Elisabeth Sch. am 2015-09-27 um 15:01 Uhr
Wien-Krimi 
von Elisabeth Schuh am 2015-09-28 um 17:56 Uhr
auffallend ist in der letzen Zeit das große Schweigen der Kronenzeitung 
von Beobachter am 2015-07-22 um 16:30 Uhr
sollte das auch mit der nahenden Gemeinderatswahl zu tun haben?

da sind dann vielleicht doch die Politinserate wichtiger.
klingt nach aufwändiger und langwieriger Bürokratie! 
von JK am 2015-07-16 um 15:13 Uhr
hoffentlich ist es dann noch nicht zu spät!
Initiative Steinhof 
von CR am 2015-07-11 um 09:41 Uhr
www.steinhof-erhalten.at


Immer mehr Menschen schreiben an die verantwortliche Menschen und Politiker der Stadt Wien

Brugschauspieler Prof. Bruno Thost schreibt im Namen hunderter prominente aus Politik, Wirtschaft und Kunst an die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes Frau Dr. Barbara Neubauer.

Wie z.B. an die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes, Frau Dr. Barbara Neubauer oder an den Bundesminister für Kunst und Kultur, Herr Dr. Josef Ostermayer.

Greifen auch Sie zu Schreibgerät oder PC-Tastatur und schreiben Sie Ihre Meinung zum Thema “geplante Zerstörung der Jugendstilanlage Otto-Wagner-Spital Am Steinhof” an die zuständigen StadtpolitikerInnen.

Persönliche Übergabe der ICOMOS-Alert-Dokumentation an die Direktorin von ICOMOS-International

Wie angekündigt, wurde am 24. Juni 2015 die ICOMOS-Heritage-Alert-Dokumentation zum Otto-Wagner-Spital am 24. Juni 2015 persönlich an Frau Gaia Jungeblodt, Direktorin von ICOMOS International, in Paris übergeben. Das mehr als einstündige Gespräch lief erfolgreich. Von Frau Jungeblodt wurden weiter Informationen (Schriftverkehr mit der Stadtpolitik und laufende Fotodokumentation der Tätigkeiten im Ostareal des Otto-Wagner-Spital) angefordert.

Das Thema Steinhof wurde in der Vorwoche in den Gremien von ICOMOS International eingehend besprochen. Die von Frau Jungeblodt erwarteten Zusatzinformationen werden laufend an ICOMOS-International übersendet
Heute war die Bauverhandlung für den weiteren Ausbau des VAMED Reha Zentrums 
von Steinhoffreund am 2015-07-15 um 21:00 Uhr
was wird das Bundesdenkmalamt dazu sagen??

derzeit "großes Geheimnis"....
Die Verantwortung des Bundesdenkmalamtes für dieses Mahnmal  
von K.Rich, Penzing am 2015-07-26 um 17:45 Uhr
Frau Präsidentin Dr. Barbara Neubauer ist "Ritter der Ehrenlegion"

http://www.bda.at/text/136/Aktuell/18544...

aber offenbar nicht willens oder imstande, die Verhunzung dieses sacrosankten Ortes zu verhindern.

Das ganze Steinhof-Areal samt umgebender Mauer ist denkmalgeschützt, und das Bundesdenkmalamt verschanzt sich hinter den Wünschen der Rathaus-Politk.

Machen die Präsidentin und ihre Hofräte und Hofrätinnen der Wiener Politik die "Räuberleiter"?

sh. Antwortschreiben des Bundesdenkmalamtes auf Schreiben der Bürgerinnen und Bürger

In der Regel bekommen alle VerfasserInnen von Mails und Briefen als Antwortschreiben des Bundesdenkmalamtes einen Schimmelbrief ähnlich diesem.

http://www.steinhof-erhalten.at/Stellung...

Hier ist folgende Anmerkung zu treffen:

- Die Gebäude im Osten des Otto-Wagner-Spitals unterliegen ebenso einer, von Otto Wagner in zwei Achsen ausgerichteten strengen Anordnung (Grafik)

http://www.steinhof-erhalten.at/steinhof...

Die Pavillons der Heil- und Pflegeanstalt sind jeweils spiegelbildlich in Männer und Frauen aufgeteilt, was bei einer Waschküche, einem Pferdestall, einem Schweinestall, einzelnen Beschäftigungshäusern, nicht der Fall sein kann. Die Wäscherei und die Beschäftigungshäuser liergen aber genau in einer der Achsen.

Der Grünstreifen zwischen der Pflegenstalt und dem ehemaligen Totenhaus (Pathologie) war von Otto Wagner als Sichtschutz angeordnet, damit der Blick der Patienten nicht auf die Verabschiedungsszenen verstorbener Patienten fällt.
Die zeitweise Verbauung der Grünsttreifen im Osten war notwendig geworden, da gegen Ende des Krieges das Spital hoffnungslos mit traumatisierten Soldaten belegt war. Diese Bauten wurden bis auf einen kleinen Zubau wieder beseitigt.

Bei der Planung der Anlage waren Grundstücke als Platzreserve zugekauft worden. Diese lagen aber außerhalb der Umgrenzungsmauer und wurden nach Fertigstellung der Anlage wieder verkauft (Quelle: Abschlussbericht aus dem Jahre 1909).
Schon bei der Planung des VAMED-Gebäudes hatte das BDA die Forderung nach Unterordnung der Gebäude dem Stil Otto Wagners gefordert. Was daraus geworden ist, kann jeder selber bei einem Besuch des Ostareals sehen (Bild).

http://www.steinhof-erhalten.at/Bilder/V...

Weitere Schreiben und Stellungnahmen zu den Briefen des BDA lesen Sie hier nach.

http://www.steinhof-erhalten.at/offene_b...
" ...ein Gespräch mit der ärztlichen Direktorin des Otto-Wagner-Spitals, Barbara Hörnlein, ...." 
von Elisabeth Sch. am 2015-07-25 um 13:00 Uhr
KAV:

http://diepresse.com/home/panorama/oeste...

Heißt das, wer nicht spurt, bekommt einen Termin mit der Arzt-Gattin unseres verehrten Bürgermeisters, Frau Dr. Barbara Hörnlein, höchstpersönlich?
 
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