Trotz enormer Hitze war es ein erfolgreicher “Dornbacher Annenkirtag” für Steinhof
Dienstag, 30. Juli 2013
Trotz sengender Hitze sind viele Menschen am Samstag und Sonntag zum Annenkirtag am 27. und 28. Juli gekommen und haben dort bei einem tollen Unterhaltungsprogramm, viel Musik und interessanten “Standeln” etliche Stunden verbracht.Wir konnten über 250 Unterschriften für unsere “Wiener Petition” zur Nominierung des Otto-Wagner-Areals am Steinhof als UNESCO-Welterbestätte sammeln. Bilder und mehr Information Click Hier Insgesamt haben wir jetzt 627 Unterstützungserklärungen zusätzlich erhalten, die wir in den kommenden Tagen wieder bei der MA 62 hinterlegen werden. Damit haben bereits 5.546 Wienerinnen und Wiener den Wunsch zur Nominierung als UNESCO-Welterbestätte unterschrieben - aber die Stadt Wien schweigt und plant "ihre" Wohnungen am Gelände des Otto-Wagner-Spitals unbeirrt weiter. Ing. Gerhard Hadinger Initiative Steinhof www.steinhof-erhalten.at Mob.: 0664/414 50 30 Links zu diesem Thema
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- UNESCO-Welterbe für das Jugendstiljuwel Otto Wagners am Steinhof!
von Karl Schubert, 14., am 2013-08-16 um 08:39 Uhr - Ein Bericht über die Hitzeschlacht am Annenkirtag in Dornbach in der Bezirkszeitung Ottakring/Penzing
http://www.meinbezirk.at/wien-16-ottakri...
Keine Neubauten im denkmalgeschützten Otto-Wagner-Juwel!
Wer verdient an diesem Deal? - Dank an die Kronenzeitung, daß sie endlich aufdeckt, was geplant ist! Keine Geheimdiplomatie, keine Absprachen, kein "Unter-der-Tuchent-Halten: Die Steuerzahler haben ein RECHT auf Information!"
von GL 16., am 2013-07-30 um 21:46 Uhr - „Architekten loten aus, was TROTZ DENKMALSCHUTZ möglich ist“ – und da kann die Antwort nur sein: Gar nichts ist dort möglich, nichts darf noch weiter dazu gebaut werden!
D.h.: Eine sinnvolle Nutzung des Vorhandenen, Renovierung, Restaurierung, und Hände weg von jeder Verschandelung!
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Es ist eine Kulturschande, das VAMED-Monster kann höchstens als abstoßendes Beispiel, wie man es nicht macht, dienen.
Es ist ja eine besonders perfide Idee der zuständigen Politiker, weitere (angeblich „junge“) Architektenteams mit der Aufgabe des „Auslotens“ zu beauftragen; dieser abgefeimte Plan wird aufgehen, wenn man weiß, daß jedes Jahr über 900 junge Menschen in Wien, in der Mehrheit junge Frauen, mit dem Mode- und Hungerleider-Studium „Architektur“ beginnen;, die sind dann natürlich völlig abhängig von den Aufträgen der Stadt Wien! Da können sie sich Anstand und Moral gar nicht leisten, wenn sie nicht verhungern wollen, und Geschichte und Kultur wird an unseren Schulen und Universitäten gar nicht mehr gelehrt, nur mehr Computer-Architektur, die sich mit Kuvert-Politik verbindet!
Und so schauts dann aus – in Steinhof, Grinzing, Neustift…..
Darf man nich hoffen? Auf Vernunft und Emotion, z.B. vom Bürgermeister – soooo abgestumpft KANN er doch noch nicht sein!