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Aktion 21
AKTION 21

Stopp dem Hochhauswahn


Samstag, 9. Februar 2013

Danube Flats – Ein Gewinn für Kaisermühlen?
Ein Verlust für Wien?


Danube Flats, ein Hochhausprojekt in Kaisermühlen, im zentralen Einzugsbereich des Erholungsgebietes Neue Donau, mit möglicherweise gravierenden Folgen für Kaisermühlen und ganz Wien.

Mithilfe der Medien möchte die Initiative Kaisermühlen auf die Folgen einer Umwidmung Cineplexx-Reichsbrücke von Bauklasse 26 m auf Hochhausbau 150 m auf Antrag des Investors aufmerksam machen. Wo ist der Mehrwehrt für die Bevölkerung? Wenn ein Projektentwickler die Stadtplanung vorgibt und quasi über Nacht Wolkenkratzer bauen darf, so ist jederzeit alles möglich und die Bürger sind schutzlos der Willkür von Immobilienentwicklern ausgesetzt
Interview Reinhard Seiß 7.2.2013 in Die Presse: „Man wird die grüne Regierungsbeteiligung vielleicht eher erkennen, WAS NICHT GEBAUT WIRD.
Wir schöpfen Hoffnung und laden zur Podiumsdiskussion


Kommen Sie zur Podiumsdiskussion

Wann: Am Montag, den 11. Februar 2013 um 18:30 Uhr

Ort: Wien 22, Wagramerstraße 4 / Erdgeschoß (Hochhaus Neue Donau - Haupteingang)

Die bisherige Vorgangsweise von potentiellen Bauträgern sowie Stadtpolitikern und deren Argumentation ist für Anrainer und viele Wiener fragwürdig und nicht nachvollziehbar. Die vielfach zitierte Bürgerbeteiligung harrt auf die Umsetzung. Die Situation birgt kontroversielles Potential.

Die Initiative Kaisermühlen lädt Sie zu einer offenen, moderierten Diskussionsveranstaltung mit Publikumsbeteiligung ein.

Eine hochkarätige Runde mit Bezirkspolitikern aus der Donaustadt erwartet Sie:

Grüne: GR Jennifer Kickert
FPÖ: BV-Stv. Hr. MSD Werner Hammer
ÖVP: GR Hr. Martin Flicker
SPÖ: Teilnehmer noch offen
Bezirksvorsteher: Keine Teilnahme
Kaisermühlen: Mag. Wolfgang Nölscher und DI Roland Ertl


Lassen Sie sich Informieren, hören Sie Standpunkte, bilden Sie sich Ihre Meinung, diskutieren Sie mit, sagen Sie was Ihnen am Herzen liegt!

Um die Vorbereitungen zu erleichtern senden Sie bitte formlos Ihre Zusage an initiativekaisermuehlen@gmail.com oder rufen Sie 0699/11206633 und teilen Sie uns auch vorab mit, welche Punkte für Sie von besonderem Interesse sind oder welche Fragen im Fokus Ihrer Aufmerksamkeit stehen.

Wir freuen uns auf zahlreiches Kommen.
Rückfragehinweis
Irmgard Taibl . STOPP dem Hochhauswahn
Tel. 0660 6441550

Die Initiative Kaisermühlen
27.1.2013

Homepage: www.initiativekaisermuehlen.at /
E-Mail: initiativekaisermuehlen@gmail.com
Tel.: 069911206633
eine Idee wäre schon, mit den Bürgern über Stadtplanung VORHER zu reden! 
von diabolo am 2013-02-13 um 14:58 Uhr
nicht +/- heimlich alles umwidmen, den Investoren alle freie Hand der Welt zu geben, damit die Kassa stimmt - und sich dann wundern, dass es Proteste gibt!

von 26 m Höhe auf 150 m umwidmen, ist keine Kleinigkeit.

ein heuchlerisches abgekartetes Spiel ist das, bei dem es um viel Geld geht - das ist alles!

was wohin dabei fließt, wird vielleicht in ein paar Jahren den nächsten Untersuchungsausschuss beschäftigen. Sollten allerdings die Grünen dann in der Regierung sitzen, fällt diese "Gefahr" weg. Schlau gemacht!
lächerliche initiative 
von Michael Seeber am 2013-02-13 um 14:47 Uhr
die bewohner des seidler-hochhauses sorgen sich um ihre aussicht. dass das haus, dass sie selbst bewohnen, auch einmal für umliegende bewohner eine große veränderung der aussicht und des bildes des viertels dargestellt hat, kommt ihnen nicht in den sinn oder scheint ihnen nur recht und billig.
endlich hat wien ein konzept, bei dem nicht alle hochhäuser rund um die stadt verteilt werden, sondern konzentriert an dem, so scheint es, idealen platz dafür. die danube flats sind nicht das erste hochhaus dort und es wird wohnraum geschaffen. aber die anlieger wollen ein grattliges kino.

wenn bauprojekte in zukunft nur mit bürgerbeteiligung bewilligt werden, wird in österreich wohl nie mehr etwas gebaut werden können.
Wir würden noch immer in Höhlen wohnen wenn es schon damals Anrainerbefragungen gegeben hätte 
von 2014 am 2013-02-13 um 14:45 Uhr
Ist ja absurd - da regen sich die einen HochhausbewohnerInnen über potentiellen andere HochhausbewohnerInnen auf . Und fühlen sich vor allem noch im recht
Hilfe für die Seidler BewohnerInnen 
von Hannibal8 am 2013-02-13 um 14:46 Uhr
Ist schon lustig…. da wohnt man im Hochhaus und nimmt anderen die freie Sicht und ist plötzlich dagegen, wenn in einer Hochhauszone noch ein Hochhaus dazu kommt?
Typisch egoistisches Florianiprinzip.

Meine Tipps
1.) ziehen sie aus dem Seidler Tower aus

2.) Glauben Sie keinem Verkäufer / keinem Werbeprospekt - es gibt keine "unverbaubare Aussicht", jeder Flächenwidmungsplan kann immer vom Gemeinderat geändert werden!

3.) der Nachbar müsste Ihrem Grundstücke eine "Dienstbarkeit der Nicht-Verbauung (entgeltlich) seines Grundstücks eingeräumt haben, dann habens vielleicht Glück

4.) wenn Sie in einer Stadt leben, gibts auch andere Häuser.
in einer Stadt leben ohne Parkplätze (Wunsch der SPÖ und Grüne - Grüne gibt es nicht sondern die Radfahrerpartei) 
von steuerzahler am 2013-03-03 um 06:27 Uhr
Bei Pro und contra Parkpickerl in Puls4 sagte eine SPÖ-Bezirkspolitikerin, dass Sie Ottakring ohne Parkplätze haben will. Und jeder Bürger soll für das Parken auf der Straße zahlen (KFZ-Steuer, Vignetten für täglichen Stau auf der Nordbrücke, Benzinpreisspiele Rohölpreis fällt aber der Benzinpreis steigt???? Rohölpreis bei 148 - Benzinpreis € 1,50. Rohölpreis bei 110 - Benzinpreis € 1,44 JETZT. Kurzparkzonen überall und in jeden Bezirk anders geregelt, Strafmandate: böser Blick von Porschefahrer an Polizisten kosten € 120,--, höchste Steuerbelastung von EU in Österrreich für alle Österreicher)
Zu 4.) wenn Sie in einer Stadt leben, gibt es andere Häuser - Wenn SPÖ/radfahrerpartei die Parkplätze absichtlich vernichten (siehe Ottakringer Straße 200 Parkplätze vernichtet - dann brauchen wir auch keine andere Häuser. Flächendeckende Kurzparkzone und mit Vernichtung von Parkplätzen - wieviele Parkplätze werden am 5.03.2013 in Wien vernichtet?
gründen 
von Eduard Ohlmann am 2013-02-13 um 14:44 Uhr
Pfff, wenn jetzt jeder in Wien eine Bürgerinitiative gründet, wenn am Nebengrundstück ein Haus gebaut wird...

Wien ist eine Stadt, und da soll es vorkommen, dass jemandem ein Haus vor die Nase gesetzt wird. Zu glauben, man hat sein Leben lang freie Sicht aus dem Fenster, ist unrealistisch.
Hochhaus ja mit PFLICHTGRÜNFLÄCHE im Umkreis wie Höhe des Hauses 
von Wolfgang am 2013-02-16 um 07:13 Uhr
Wo sind die Grünen? Ach so die machen ja nur Fahrradwege. Wenn Grünfläche Fahrradweg stören würde - dann sind die Baume eben veraltert. Wie wäre es mit anderen Bauauflagen: So hoch wie das Haus - muß eine Grünfläche im Umkreis sein!!! Aber da es nur Fahrradpartei gibt und keine Grünen wird alle Grünfläche versiegelt und für den "geförderten Wohnbau" zahlt jeder 8 % von seinen Bruttogehalt.
Also ganz versteh ich diese Leute nicht: 
von Tigerposter am 2013-02-13 um 14:43 Uhr
Wenn man schon in den Seidler-Tower zieht, dann will man doch irgendwie so MegaCity-mäßig wohnen. Für mich wärs ja nichts, aber manche wollen offenbar so schöne Häuser wie in Manhattan stehen haben in Wien. Dort besteht übrigens der Großteil der Stadt aus solchen Bauwerken. Die Frage ist schon, warum eine solche Entwicklung genau jetzt enden sollte. Die Leute, die hinter dem Seidler-Turm wohnen, hätten wohl mehr Grund gehabt, sich zu beschweren ;-)
not in my back yard! 
von Daniel Mikolajcak1 am 2013-02-13 um 14:41 Uhr
Leider finde ich die Argumente der Bewohner ziemlich schwach, sie leben ja selber im Hochhaus und verstellen den Blick für Anderen, und ehrlich gesagt wie viel grad von Panorama blockiert neuer Baukörper? vll. 5 grad? schaut einfach daneben.

Ich finde so eine Verdichtung der Stadt ist für die Allgemeinheit besser als potemkinsche Städte ala Aspern Seestadt für die man teure Infrastruktur bauen muss.

Für mehr Sicherheit und Leben auf den Strassen braucht man neben der Dichte auch Diversität von Nutzungen also doch eine Disco :) (siehe j.jacobs)
die Seidler Bewohner machen es sich schon sehr einfach... 
von Cocoon am 2013-02-13 um 14:42 Uhr
... DIE haben ja alle eine Wohnung. Und wer in Wien nichts adäquates zu vernünftigen Preisen findet, weil es halt einfach zu wenig Wohnungen hat, der ist in deren Augen wohl selbst schuld...

Bauen: ja! Aber bitte nicht in meiner Umgebung!

Ein einziger Wahnsinn. Die glauben wohl, die Stadt gehört ihnen, oder was?!
"die glauben wohl die Stadt gehört ihnen" 
von Wählerin am 2013-02-13 um 14:50 Uhr
die Stadt gehört mittlerweile nur mehr den Investoren!!

ganz arg ist zB der Dachausbau (rund) am Ende des Grabens, Ecke Kohlmarkt!

und ich bin sicher, der Benko dürfte auch am Stefansplatz einen HOCHHAUSTURM errichten - dann ladet man alle zum Törkelen ein und alles ist gut - so ist es in Wien!
Hochhäuser dienen aussschließlich der Gewinnmaximierung für die Investoren!!! 
von "Alte Donau Fan" aus Ottakring am 2013-02-13 um 13:52 Uhr
und dass da die Grünen als Steigbügelhalter so toll mitmachen, ist beschämend.

Habe heute das Photo des geplanten Wohnturms in der "Krone" gesehen. am Papier mag das ja interessant aussehen, in der Realität wird es von den begrünten Terassen wahrscheinlich alles "Grüne" wegblasen. Geradezu rührend ist die Aussage, dass die "Bauherren für Gespräche mit Anrainern" sind.

die scheußliche Wienerbergcity hätte den Entscheidungsträgern Warnung genug sein müssen, eine Umwidmung von 26 auf 150m Höhe ist purer Wahnsinn.
Ich will keinen Schrebergarten neben meinem Schrebergarten! 
von Titeuf am 2013-02-13 um 08:57 Uhr
Sorry, aber darauf lassen sich die "Argumente" der zukünftigen Nachbarn reduzieren. 500 neue Wohnungen im wahrscheinlich einzigen Gebiet Wiens, wo Hochhäuser richtig gut hinpassen, überzeugen mich mehr. Außerdem schaut der Entwurf richtig gut aus.
Vorschlag 
von Walter König am 2013-02-13 um 08:53 Uhr
Vorschlag: Seidler Turm abreißen - der ist eh hässlich - Danube Flats dort neu bauen.

Jetzt mal ehrlich, da ist kein einziges valides Argument dabei. Ein zusätzliches Hochhaus würde gerade den Windeffekt vermindern. Einzelne Hochhäuser verursachen Fallwinde, viele beisammen neutralisieren sich gegenseitig, aber das weiß man bei der FPÖ sicher...

Zusammenfassend: FPÖ wettert gegen die Stadtregierung, weil sie die FPÖ ist. Hochhausbewohner wollen nicht, dass ihnen teilweise die Aussicht genommen wird (übrigens hat in Wien so gut wie niemand eine Aussicht), wie sie das damals bei anderen gemacht haben.

Ein Anti-Thema.
bitte bauen! 
von digital dement am 2013-02-13 um 08:51 Uhr
es passt dort hin und nach meinem subjektiven Empfinden ist das er beste Entwurf auf der Donauplatte. Natürlich kann ich verstehen dass die Bewohner im Seidler Turm nicht begeistert sind wenn genau in der Sichtachse nach SW dieses Ding hingebaut wird. Allerdings, wenn ich mich richtig erinnere wurden diese Wohnungen genauso vergeben wie jedes andere Wohnbauprojekt in Wien. Man brauchte einfach nur Glück um eine Wohnung im Seidler Turm oder am jeden beliebigen anderen Ort in ien zu ergattern. ARWAG ! sogesehen erleiden die Bewohner keinen Verlust, sondern es werden ihnen die Privilegien gestrichen ... freifinanzierte und Penthousebesitzer ausgenommen, die haben sich schlicht verspekuliert- M
"es passt dorthin"??? 
von Gerda am 2013-02-13 um 14:00 Uhr
weil es auf der Zeichnung schön ausschaut? Papier ist geduldig.
der Anblick der Hochhäuser vom Kahlenberg sagt noch nichts über die Lebensqualität dort aus.

wer wird dort wohnen?

wenn es in so einem Hochhaus ein Großfeuer gibt, sind alle tot und von der Energiebilanz ist auch nie die Rede, das wird immer verschwiegen.

der einzige Vorteil gegenüber Monte Laa oder der Wienerberg City ist allerdings die Verkehrsanbindung. die U1 wird daher in Zukunft noch viel voller sein als bisher. wir nähern uns "japanischen Verhältnissen" !
Ein Hochhaus im Hochhausviertel.. 
von Edi am 2013-02-13 um 08:47 Uhr
Und die Bewohner eines anderen Hochhauses regen sich drüber auf. Nestroy schau oba!

Dass sich für die Bewohner die Lebensqualität verbessern wird, Punkto Nahversorgung, Verkehrsreduktion usw fällt. ihnen vor lauter Empörung wohl gar nicht auf. Und dass Wien ohnehin dringend Wohnungen braucht und die nirgends besser hinpassen als auf eine toll öffentlich erschlossene dichte Zone, ist FPÖVP auch wurscht, Hauptsache gegen Rotgrün sein. Himmel hilf!
Genau 
von job56 am 2013-02-13 um 08:50 Uhr
liebe "Betroffene". Es ist selbstverständlich viel sinnvoller, einen leerstehenden, gescheiterten Kinokomplex in diesem Entwicklungsgebiet verrotten zu lassen, als dringend gebrauchten Wohnraum ökonomisch sinnvoll zu nutzen.

Am Besten wir bauen ab nun nur noch einstöckige Lagerhallen, damit ja kein Gebäude höher als 4 Meter wird und Wien sich auf die infrastrukturell ideale Größe von halb Niederösterreich ausdehnt.
Nur noch 4 Meter hohe Gebäude - siehe Brünner Straße 
von wolfgang am 2013-02-16 um 07:36 Uhr
Alle Grünflächen versiegeln - vielen Dank an unsere Berufspolitiker - In London ist die U-Bahn 150 Jahre alt. Dafür sind unser U-Bahnwagons um mindestens 1/3 größer und viereckig gebaut - denn am Rand stehen besonders viele Personen in Wien??? Größere Wagons - größere U-Bahnschächte - mehr Geldvernichtung. Vorschlag siehe London: KEINE FAHHRADWEGE, KEINE STRAßENBAHN, AUSBAU U-BAHN. Keine Provision (Häuser,...) an die Personen welche den Ubahnbau "beauftragen dürfen" Unsere Berufspolitiker schauen sich sonst alles von den Nachbarn ab - eigene Ideen gibt es nicht. Ich hoffe nun auf Frank Stronach und das er den riesigen Schuldenberg von 240 MRD EURO reduziert - denn sonst müssen bald alle Bürger Luftsteuer zahlen - das ist die Steuer für das Atmen von guter Luft in den Parkpickerlbezirken (siehe Werbung von den "Grünen"..
"am besten einstöckige Lagerhallen" 
von Grünwähler am 2013-02-13 um 14:04 Uhr
nicht einstöckige Lagerhallen soll man bauen, sondern maximal vierstöckige Wohnhäuser!!

ach ja, da verdienen die Investoren ja dann zu wenig, das habe ich vergessen...
"Turmbau an der Donau: Aufstand der Kaisermühlener" = der Titel eines . . . 
von Georg Becker am 2013-02-10 um 19:52 Uhr
. . . Berichts über das Projekt "Danube Flats" in der Freitag, 8. Feb., Ausgabe von
"Die Presse" auf Seite 9 (mit 1 Foto) !

Er steht direkt unter dem Interview mit dem Raumplaner Reinhard Seiß,
das so eingeleitet wird : " [. . .], viele Prjekte seien urbanistisch absurd und dienten
nur den Interessen der Investoren. "
( Das Interview hat den Titel : " Der Wiener Stadtplanung fehlen Konzepte "
Das Buch von R. Seiß " WER BAUT WIEN ? " ist eben in der 4. Auflage erschienen;
mehr dazu in extra Beitrag auf dieser website ! )

In diesem Bericht heißt es im vorletzten Absatz :
" Anders, als es im Herbst hieß, hat das Umwidmungsverfahren bis heute
nicht begonnen. Man sei gerade dabei, den Start [...] vorzubereiten,
heißt es aus dem Büro von Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou. "

N A D A N N !

VIEL ERFOLG am MO, 11. Feber !
( + langen Atem für danach . . . ! ! ! )
 
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