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Aktion 21
AKTION 21

Offener Brief an
Vizebürgermeisterin Vassilakou


Sonntag, 13. Jänner 2013

Die Initiative wendet sich in einem offenen Brief an Vizebürgermeisterin Vassilakou.
Wir haben unsere Informationskampagne nach der Diskussionsveranstaltung mit Ihnen am 10.10.2012 in der Donaucitykirche ins Leben gerufen. Wir sind mittlerweile gut aufgestellt, haben ausreichend Breite und Zustimmung gewonnen und gehen davon aus, dass Ihnen unsere Initiative und damit auch unsere Anliegen ebenfalls bekannt sind.


Ich möchte Sie nunmehr an Ihre Worte bei der o.a. Veranstaltung erinnern:
  • „Eine Stadt ist gut zu Ihren Kindern!“
  • „Eine Stadt hat Rückzugsgebiete für Ihre Bewohner!“
  • „Eine solche Stadt soll nicht durch vierspurige Straßen durchzogen werden.“
Das waren durchaus schöne Worte und passend für das Anliegen, weswegen wir zu der Veranstaltung gekommen waren.

Lesen Sie den ganzen Brief als pdf Datei KLICK HIER
Stadtstraße ist unnötig - die bestehenden Straßen können noch viel mehr autoverkehr aufnehmen, 2 fahrspuren/ Richtung möglich! 
von Hirschstettner am 2013-02-24 um 15:30 Uhr
Der Auto-Verkehr kann so wie bisher durch den Ortskern von Hirschstetten fahren, wir brauchen keine Lebensqualität im Ortskern von Hirschstetten!
Vom Flugfeld Aspern über Hausfeld-Quadenstraße oder über die Aspernstraße alle zur Hirschstettner Straße.

Der gesamte Verkehr läuft dann zwischen Stadlauer Straße und Quadenstraße durch den Ortskern von Hirschstetten - das wird doch kein Problem sein.

Im Ortskern einfach nur die Parkplätze wegnehmen, schon hat man 3 Fahrspuren.
Oder einfach eine Einbahnregelung wie bei Burggasse- udn Neustiftgasse:

Einbahn über Hirschstettner straße Richtung Westen --> 2 - 3 Fahrspuren
Einbahn über die Straße "Am Krautgarten" nach Osten --> dort gehen sich auch 2 Fahrspuren aus (parkplätze müssen natürlich weggenommen werden!

Wozu eine neue Stadtstraße bauen, wenn man die bestehenden Straßenzüge doch problemlos autogerechter ausbauen und zur "Stadtautobahn" machen kann.
Fr. Vasilakuh setzt sich nur für Radfahrer ein - siehe Wien 
von wolfgang am 2013-02-23 um 11:38 Uhr
150000 Unterschrift gegen die kostenpflichtige Parkzonenausweitung. Frau Vasilakuh weitet die kostenpflichtigen Zonen aus. Baden im Schwimmbad nur mit kostenpflichtigen Kurzparkzonenschein. Friedhofbesuch nur mit kostenpflichtigen Kurzparkzonenschein. Handwerkerrechnungen wie z.B.: Installateurrechnung, Elektrikerrrechnungen wurden damit teurer. Fahrt in Nachbarbezirk zum einkaufen nur mit kostenpflichtigen Kurzparkzonenschein. Vielen Dank an Frau Vasilakuh für das laufend teurer werdende Wohnen.
Die Ottakringerstraße wurde um-, rück-, und zugebaut. Planer war die Parkpickerlmiserepartei. Ergebnis: Eine Mistkübelstraße mit der Vernichtung von mehr als 150 Stellplätzen. Pro Häuserblock stehen jetzt mehrere Mistkübel. Für die Sicherheit der ein- und austeigenden Personen wurden die Haltestellen bis zur Straßenbahn vorgezogen. Die Parkpickerlmiserepartei hat nun den Radfahrweg über den vorgezogenen Haltestellen geführt?!!!! Frau Vasilkauh setzt sich nicht für die Grünflächen ein - siehe Steinhofgründe mit Denkmalschutz - wird verbaut. Wenn Grünfläche mit Bäume dem Radweg stören - sind die Bäume veraltet und es wird die Grünfläche mit Asphaltweg geschlossen. Wenn es so weiter geht wird Wien zum Peking (vor 50 Jahren)
Ich gratuliere den Bürgern von Währing, dass Sie nun zum zweiten Mal gegen die Ausweitung gegen die PKW-Fahrer Abzocke: Kurzparkzone abgestimmt haben. Die KFZ-Steuer, Vignette für den täglichen Stau auf der Nordbrücke reichen für Ausgaben (von PKW-Fahrer) der Berufspolitiker und deren Wischi-Waschi-Gesetze.
 
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