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Aktion 21
AKTION 21

Übergabe der Vergleichs- und Machbarkeitsstudie an VzBM Vassilakou


Samstag, 22. September 2012

Am Donnerstag den 20.9.2012 haben wir die Studie an die Frau Vizebürgermeisterin, stellvertretend für BM Häupl, mit der Bitte um Antragstellung an das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur auf Eintragung in die Vorschlagliste (tentive list) der Welterbestätten, übergeben.

Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch den momentanen Zwischenstand von 53.590 Unterstützungserklärungen an die Vizebürgermeisterin überreichen.
Wir haben aber auch eindeutig erklärt, dass damit kein Schlußstrich unter den noch immer andauernden Zustrom an Unterschriften, gesetzt ist.
Wir werden so lange um Unterstützungen der Bürgerinnen und Bürger werben, bis eine definitive Entscheidung über die Zukunft des Otto-Wagner-Areals am Steinhof gefallen ist.


Foto Alliance For Natur, DI Schuhböck

Link zur OTS-Aussendung
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120921_OTS0047/welterbe-gutachten-otto-wagner-spital-am-steinhof-an-die-stadt-wien-uebergeben

Homepage: http://www.steinhof-erhalten.at/

Für die Initiative Steinhof erhalten
Gerhard Hadinger
"Lästige Bürgerinitiativler" 
von U.S. am 2012-09-23 um 23:11 Uhr
Diese zu treffen, ist nicht die Sache unseres geschätzten Bürgermeisters. Da liegt es schon an seiner Lieblingsgriechin und Vizin anlässlich der Übergabe der Machbarkeitsstudie, dass Steinhof sehr gute Chancen hätte, zum Weltkulturerbe erhoben zu werden, Stehplätze anzubieten. Dass der Stadtvater bevorzugt, sich rmedienwirksam den Damen Casiraghi, Onassis und Springsteen zu widmen, wird doch jeder verstehen. Angesichts dieser Ästhetik - Rassepferde und schwerreiche, hübsche junge Damen - verblasst der Glanz Steinhofs. Über 53 000 unterstützende Unterschriften der Bevölkerung sind keine Zugpferde, droht doch ein wichtiges, gewinnbringendes Projekt durch die Binsen zu gehen, sollte am OWS-Gelände nicht gebaut werden dürfen. Achtung, Ehrfurcht und Anstand sind in diesem Zusammenhang unlebbare Werte. Für Rot-Grün. Alle, die sich um Steinhof-OWS sorgen, weil es ihnen viel bedeutet, werden die Stadtregierung weiterhin ungebrochen daran erinnern, dass es sehr wohl Werte zu verteidigen und einzufordern gilt.
über diese Reitveranstaltung für die reichen Luxusmäderln vor den "roten Rathaus" habe ich mich auch gewundert! 
von Gerda am 2012-09-24 um 22:52 Uhr
da gab es maßgemachte Sattel und Tournierblazer, wo ist eigentlich die Sozialdemokratie hingekommen!
Häupl: Keine Audienz für die Untertanen, aber großartiger steuergeldfinanzierte Empfang im Rathaus-Festsaal für Milliardärs-Töchterln! 
von Mutbürger mit Wut! am 2012-09-23 um 13:25 Uhr
Vor dem Rathaus wird ein Parcours für teure Reitpferde und VIP-Tribünen aufgebaut!
Aber seine Untertanen und Steuerzahler dürfen nicht vor ihn hintreten, um ein Büchlein zu überreichen!

Aufgesattelt am Rathausplatz:

http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien...

Aber mit launigen Worten werden Monaco-Prinzessin Casiraghi, die Onassis-Enkelin (!) und die Promi-Schauspielertochter v. Bruce Springsteen WILLKOMMEN geheißen!
Aber für seine engagierten Wiener hat er nichts übrig, für die ist Frau Vassilakou „gut genug“, sie abzuschasseln!

Empfang für Promi-Reiterinnen:

http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien...

Ja, so sind sie, die Sozialisten und Linken!
Aber DANKE, jetzt weiß ichs!!!
Hier das Video mit dem pompösen Rathaus-Empfang von Häupl für Prinzessin, Onassis-Erbin und Promi-Töchterl:o 
von Mutbürger mit Wut! am 2012-09-23 um 13:35 Uhr
Schaun Sie sich das an!

http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien...

Mit launigen Worten begrüßt Häupl diese Milliadärstöchterln, seine Untertanen empfängt er natürlich nicht!

Schnämen soll er sich und alle seine Handlanger, Schleppenträger, Ja-Sager und Speichellecker!
Die machen so einen Skandal durch ihr Mitläufertum und ihre Feigheit erst möglich!
Häupl, mach was! 
von Keine Erbin, keine Prinzessin, kein Promi-Töchterl am 2012-09-23 um 21:45 Uhr
Steinhof muß unter UNESCO-Weltkulturerbe-Schutz gestellt werden!

Sonst vergreift sich WER dran!
Die Geier warten schon.
Verjuxt der GRÜNE "Kultur"sprecher von Wien unser Steuergeldfür die Förderung einer öffentlichen "Bondage-Performance" - "im Garten der Lüste"? sc 
von Ich will mein Steuergeld zurück am 2012-09-25 um 15:05 Uhr
Dieser sog. Kultursprecher heißt Werner-Lobo - seinen Namen muß man sich nicht merken:

http://diepresse.com/home/panorama/oeste...

Aber diese Steuergeld-Vernichtung für die öffentliche Zuschaustellung von sadomaso Obszönitäten werden wir uns merken!
 
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