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Aktion 21
AKTION 21

„Jahrhundertchance Steinhof?“


Dienstag, 22. Mai 2012

Stadt plant einen „großen Wurf“?

Bericht in der Kronen Zeitung vom 13.5.2012:
http://www.steinhof-erhalten.at/Medienberichte/kronenzeitung_13-5-2012.jpg

Zu den kolportierten Aussagen von BM Häupl, VzBM Vassilakou und StR Wehsely haben auch wir in der letzten Pre-Mediationssitzung am 22.5.2012 nichts erfahren, auch wir wurden mit von dem Artikel in der Kronenzeitung überrascht. Vermutlich handelt es sich entweder um eine Beruhigungspille für die Bevölkerung oder es gibt einen tiefgreifenden Beschluss; dann sollte dieser der Bevölkerung von offizieller Seite mitgeteilt werden!
Dass eine komplette Absiedlung der medizinischen Abteilungen aus dem Otto-Wagner-Spital sinnvoll ist, entspricht nicht den Nutzungsoptionen des psychiatrischen Zentrums des OWS aus der Sicht der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und liegt auch nicht in unserem Interesse.
Link: http://www.steinhof-erhalten.at/Informationen/Nutzungskonzept%20Steinhof.pdf

Fest steht für uns, dass wir, solange es keine definitiven Aussagen der Stadtpolitik gibt, nicht aufhören werden, gegen den geplanten Ausverkauf öffentlicher Flächen und die Verbauung des Otto-Wagner-Areals weiter zu mobilisieren.

Daher ersuchen wir Sie, weiter keine Ruhe zu geben, weiter unsere Petition zu unterschreiben und uns weiter mit dem Kauf der Sondermarken zur Finanzierung der Machbarkeitsstudie für den UNESCO-Status zu unterstützen
.
Link: http://www.steinhof-erhalten.at/medienberichte.html

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Hadinger

Campus für Psychosoziale Erkrankungen 
von Almi66 am 2012-06-10 um 07:28 Uhr
Hier könnte ein europaweit fortschrittlicher universitärer Campus entstehen, der sowohl Lehre, als auch Therapie von Burn-Out Erkrankungen Raum gibt. Psychische Erkrankungen stellen in unserer Gesellschaft ein stark wachsendes Phänomen dar, dem nur ungenügend begegnet wird. Die Bandbreite reicht hier von depressiven Verstimmungen (mit einhergehender Leistungsabnahme), bis zu einer nahezu vollständigen Notwendigkeit stationärer Betreuung.

Das Jugendstil-Theater könnte neben Therapieveranstaltungen auch laufend Seminare und Kongresse beherbergen.

Als "Abschlagszahlung" könnte ein Konsortium (mit Einbindung der GESIBA) das Areal entwickeln!
Jahrhundertchance? 
von U.S. am 2012-06-01 um 01:45 Uhr
Für wen? Wofür? Geht es noch ungenauer?
Oder sieht die Stadtregierung ihre Jahrhundertchance, nachdem die ungemütlich aufmüpfige Bürgerinitiative mit Prämediation und Mediation - öffentlich finanziert - gefoppt und ausgebremst wurde, letzten Endes doch wie geplant, bloß mit ein wenig Verzögerung, sich in Steinhof profitscheffelnd austoben zu können? Die Weigerung von ROTGRÜN im Gemeinderat dem Gutachten für Steinhof als Weltkulturerbe zuzustimmen, lässt Böses ahnen.
Weltkulturerbe Steinhof als GOLDGRUBE für die Rathaus-Geldvernichtungsmaschine 
von Otttakring + Penzing am 2012-06-01 um 10:07 Uhr
Rot+Grün in der Rathaus-Umarmung sehen die "Jahrhundertchance" für Steinhof in der Vermarktung an Baulöwen und Lobbyisten - eine unglaubliche Sauerei bahnt sich an- in 10 Jahren wirds einen Untersuchungsauschuß geben, wenn es zu spät ist!
"Untersuchungsausschuss" 
von Beobachter am 2012-06-10 um 20:15 Uhr
warum erst in 10 Jahren?
Jeden Tag einander widersprechende Meldungen! 
von Scorpio am 2012-05-31 um 17:36 Uhr
Wer kennt sich da noch aus?

Heute in der Presse:

Im Jugendstiltheater, natürlich ebenfalls unter Denkmalschutz - 2009 geschlossen und seither dem Verfall preisgegeben - sollen nach einer Renovierung Ärztekongresse abgehalten werden:

http://diepresse.com/home/panorama/oeste...


Ärztekongresse, aber das umgebende Otto-Wagner-Spital wird bis 2020 abgesiedelt??

Weiß die rechte Hand noch, was die linke tut, oder umgekehrt, oder ....
Die Mediation läuft aus dem Ruder - aus dem Rathaus widersprüchliche Meldungen, die Mediatoren betrieben Schönfärberei, und die Bürger .... werden sie hintergangen?sch 
von Robin S. am 2012-05-30 um 10:32 Uhr
Standard-Artikel vom 25. 52012.;

http://derstandard.at/1336697889403/Buer...

„ …..Seither scheint alles wieder möglich: Vassilakou verkündete via Kronen Zeitung, dass sich hier eine "Jahrhundertchance" böte. Mit Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ) sei sie übereingekommen, sämtliche Spitalsabteilungen bis 2020 abzusiedeln. So könne eine große Gesamtlösung entstehen
.
Der Plan mit den Wohnungen ist laut Insidern jedenfalls noch nicht vom Tisch.

Gegenseitige Annäherung
Derzeit läuft noch die Phase der "Vor-Mediation", in der vor allem eine Gesprächsbasis zwischen den Konfliktparteien erarbeitet werden soll. Johannes Gotsmy, einer der beiden Mediatoren, begleitet den Prozess

Die Gruppen hätten sich in den vergangenen Sitzungen aufeinander zubewegt, verstanden, worum es dem jeweils anderen gehen würde
.
Gotsmy hofft, dass beim nächsten Treffen am 05. Juni mit der richtigen Mediation begonnen werden kann. Etwa 25 Personen, von Beamten bis Bürgerinitiativen und beteiligten Firmen (Vamed und Gesiba), nehmen an den Treffen teil. Gotsmy: "Die Gesprächsbasis zu finden ist das Um und Auf für die Hauptphase, deswegen darf das auch länger dauern."

Die grüne Gemeinderätin Jennifer Kickert nimmt auch an den Sitzungen teil

"Der Konsens ist noch nicht da", sagt sie zum Standard.

Durch die beschleunigte Absiedelung seien einige Unsicherheiten aufgekommen.

Knackpunkt sei auf jeden Fall die Frage, ob es Wohnbau geben wird. ….“


Also was jetzt?!

Alle Teilnehmer an der Mediation haben also einen völlig entgegengesetzten Eindruck vom bisherigen Verlauf der Mediation!

Wie soll unter diesen Bedingungen die „richtige Mediation“ beginnen, von der die Mediatoren schwärmen?

Ein Dilemma ist so vorprogrammiert – es ist zu erwarten/befürchten, daß den Bürgern in der Mediation vom Rathaus/von der Politik womöglich die Schuld für ein Scheitern der Mediation „umgehängt" werden soll.
Die Stadt Wien ist pleite, gibt es aber nur scheibchenweise zu 
von Kassasturz am 2012-05-27 um 19:22 Uhr
http://kurier.at/nachrichten/wien/449753...

http://derstandard.at/1336697889403/Buer...


Wo ist denn unser ganzes Steuer- und Abgabengeld geblieben?
Alles verzockt?
In SchweizerF franken "angelegt"?
Keine Spekulationsgewinne, nur Verluste?

Wo sind die Gewinne aus den früheren Jahren geblieben?
Wo das Geld aus den exorbitanten Gebührenerhöhungen?

"Das Geld ist nicht weg, es hat nur wer anderer?"

WER?
Wir wollen Antworten
!
Und die Antwort darf nicht sein, daß unsere Kronjuwelen, unser Familiensilber, unsere schönsten und wertvollsten öffentlichen Güter verramscht werden!
Steinhof und das Otto-Wagner-Areal muß unversehrt uns allen erhalten bleiben!
Keine Verbauung!
Keine Wohnbauten!
Durchhalten! 
von Der Alte vom Berg am 2012-05-24 um 15:56 Uhr
Ja, das würde Rot+Grün so in den Kram passen: Die engagierten Bürger am langen Arm verhungern lassen!

Bis sie entnervt aufgeben und die Sinnlosigkeit ihres Engagments einsehen, so rechnen die Rathaus-Rotgrün-Zockertruppe, haben wir schon längst den Deal mit den "Investoren" unter Dach und Fach!
Die Chinesen (Semmelweis), die Russen (vielleicht sogar FrauB., Moskau-Bürgermeister-Gattin aus Kitzbühel, die sucht doch dringend Anlegemöglichkeiten für die immensen Geldsummen, die sie - auf welche Art und Weise eigentlich? - in Rußland "verdient" bzw. redlich (?) erworben hat!
Kitzbühel gehört ihr schon, warum nicht auch die schönsten Teile von Wien dazu "erwerben" man gönnt sich ja sonst nichts, und ihre Festln sind beliebt und von von Politikern und Hofschranzen gut besucht - nicht nur "die Schweiz wäscht weißer" (copyr. Jean Ziegler)!


Die Mediatoren dürften in diesem Fall ja gar keine gute Figur machen, eher traurige Gestatlen, wenn sie dieses Spiel nicht durchschauen - oder spielen sie gar mit, zum Schaden der Bürger dieser Stadt und der 45.000 Unterschreiber und noch viel mehr namenlosen Sympathisanten und Unterstützer!

Meine Empfehlung an die Mediationsteilnehmer: Aussitzen, jeden 2. Dienstag teilnehmen, stricken, gelassen zuhören, was die lügen, ... Platzen lassen muß das die Gegenseite, weil dann müssen die Farbe bekennen, was wirklich geplant ist.
 
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