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Aktion 21
AKTION 21

Wir wollen Steinhof retten!


Sonntag, 4. Dezember 2011

Wissenschaftler und Künstler engagieren sich für die Erhaltung des Jugendstiljuwels,
einem Gesamtkunstwerk des berühmten Wiener Architekten Otto Wagner


Immer mehr renommierte Wissenschaftler, bekannte Künstler und berühmte Schauspiele setzen sich vehement für die Rettung des Steinhof-Areals ein und fordern die Unversehrtheit dieses Ensembles ein:

Zu den gesammelten Medienberichten : KLICK HIER
Zu den Einträgen auf der HP der BI: KLICK HIER

Steinhof muß als Ensemble geschützt und erhalten werden, es darf nicht filetiert, zubetoniert und zerstört werden:

Unterschreiben auch Sie!
Auf einer Liste: KLICK HIER
Online: KLICK HIER
Besserwisser oder naiver Dummkopf? 
von Steve Urkel am 2011-12-13 um 15:16 Uhr
Der naive Dummkopf sind ganz alleine Sie der sie angeblich alles besser wissen, denn Sie wiederholen nur gebetsmühlenartig die grün-
rote Parteipropaganda.
Ansonsten sind sie mir keine Zeile mehr wert.
"was der kleine Mann und die kleine Frau sehr wohl verstehen" 
von Ottakringer Ex-Grünwähler am 2011-12-13 um 12:04 Uhr
Augarten wird stückerlweise verscherbelt, Otto Wagnerspitalsareal "unter der Tuchent" an GESIBA verkauft, die gleich einen Teil an die VAMED (wer ist das eigentlich?) weiterverkauft, die im Schnellverfahren eine Baubewilligung für ein riesiges Rehabzentrum bekommt.
Freundlicherweise schweigt dazu immer das Bundesdenkmalamt, das verwertungsfreundlich beim Otto Wagnerspital nur die Pavillions an sich und nicht die ganze Anlage mit ihrem historischen Konzept (und nur EINER Einlage zahl im Grundbuch!!) unter Schutz gestellt hat.
Die Grünräume in Wien werden immer weniger und die Lebensqualität der Stadt nimmt zunehmend ab.
Dazu kommen noch die Glorithäuser an der AltenDonau - ein Deal mit dem Stift Klosterneuburg - und in den menschenfeindlichen rattenkäfigartigen Zwingburgen (Rennbahnweg uä) nimmt die Kriminalität immer mehr zu.
Das verstehen die Menschen in dieser Stadt sehr wohl!

Dass die Krone über Steinhof berichtet, ist ein Wunder, aber sehr erfreulich. Es werden so viele Menschen, die das alles sonst gar nicht wüssten, erreicht.
Kampagnen und Realität - aus anderem Thread (kein Spam) 
von Besserwisser am 2011-12-12 um 08:42 Uhr
Erfreulich, dass es noch immer so naive Dummköpfe gibt, die glauben, dass Steinhof von Immobilienentwicklern verwertet wird. Abgesehen von einer architektonischen Aufwertung und einer Nachnutzung bringt Steinhof der Stadt Wien Geld.

Man könnte natürlich fragen, warum die Stadt Wien 10 Mio. € unbedingt aus dem Verkauf von Steinhof braucht, wenn doch jährlich 50 Mio. € von der Stadt für Werbung ausgegeben wird -- vorzugsweise für Inserate in Österreich, Krone und heute, vorzugsweise um den Dichands und Fellners zu mehr Vermögen und der SPÖ zu Wählerstimmen zu verhelfen bzw. die Partei über Umwege mit Steuergeld zu finanzieren (oder wem gehört "Heute" wirklich?)

Danke, arme 30.000 Unterschreiben, die von einer Zeitung in einer "Kampagne" mit z.T. vollkommenen Lügen aufgehetzt werden, um erbost gegen irgendein Bauprojekt zu sein - damit kann man wunderbar von z.B. den Stadt Wien Inseraten ablenken.
oder man kann dem Häupl einen Schuss vor den Bug geben (so wie es die Mafia macht), mit einer Kampagne androhen was passiert, wenn die Inseratengelder in Zukunft weniger fließen.


Wenn jemand Geld reinwaschen will z.B. weil er Gelder irgendwo nicht versteuert hat oder aus Griechenland rausbringen will, dann setzt der einen Strohmann ein, der nicht irgendwas am Steinhof kauft, sondern Zinshäuser, Büros, Innenstadtpalais (wurscht ob ertragreich oder nicht) oder steckt das Geld in kleine Straßenwettcafes.


den Staat, dem das Geld fehlt, darf dann der Steuerzahler retten und sich darüber freuen, genauso wie der arme Idiot Steinhof "gerettet" hat (d.h. das alte schiache Nebengebäude für bleibt stehen), der Stadt entgehen die Verkaufeinnahmen und hat zusätzliche Kosten für die neue Infrastrukturerschließung für den geförderten Wohnbau z.B. am Flugfeld Aspern.

Leider versteht das der kleine Mann oder die kleine Frau nicht – ist auch an den Antworten auf den Hinweis auf Rechtsprobleme und Undurchführbarkeiten eines Baustopps erkennbar.
Aufwertung von Steinhof 
von Steve Urkel am 2011-12-11 um 19:50 Uhr
Wenn man Bauten von Arch. Wimmer, die von Fachleuten immer wieder negativ bewertet werden, als Aufwertung eines Otto Wagner Ensembles bezeichnet muss man schon leicht gestört sein. Ja lieber hr. Besserwisser es müssen immer neue Steinhof - Threads eröffnet werden denn die Bevölkerung Wiens will informiert werden was sich tut.
Wenn Ihnen dies nicht passt steht es Ihnen ja frei die Seite der Aktion21 in Zukunft zu meiden.
Ihre Spam-Beiträge wird niemand vermissen.
die Neuigkeiten von Steinhof finde ich sehr interessant 
von Gerda F. am 2011-12-09 um 12:08 Uhr
gut, dass man hier lesen kann, dass sich bei den sturen "Rathäuslern" doch etwas bewegt!
kann man nicht endlich diese tendentiösen Mehrfacheinträge stoppen, das ist einfach nur FAD! 
von Besserwisser am 2011-12-09 um 10:52 Uhr
was da gebetsmühlenartig von den Gegner der Steinhof-Aufwertung wiederholt wird, ist nur lähmend und mittlerweile allen bekannt!

man muss auch nicht jeden Tag 3 Steinhof-Threads neu eröffnen!
kann man nicht endlich diese tendentiösen Mehrfacheinträge stoppen, das ist einfach nur FAD! 
von Johanna Kraft am 2011-12-08 um 13:17 Uhr
was da gebetsmühlenartig wiederholt wird, ist nur lähmend und mittlerweile allen bekannt!
Rechtsfolgen 
von Besserwisser am 2011-12-07 um 13:57 Uhr
1.) wenn eine Flächenwidmung besteht, besteht für einen Bauwerber auch ein Rechtsanspruch zu bauen, wenn sein Projekt den Flächenwidmungsbestimmungen entspricht – wenn man die Liegenschaft von der Stadt Wien (also sogar der Widmungserteilenden Gebietskörperschaft) erworben hat, wäre alles andere Willkür.
2.) wenn die Baubewilligung vorhanden ist, dann ist die Bewilligung erteilt - alle Sprüche von wegen Baustopp etc. sind daher sinnlos, weil ein Baustopp rechtlich gar nicht umzusetzen ist (sofern der Bauherr nicht irgendetwas anders, als genehmigt, errichtet)

wenn doch ein Baustopp behördlich angeordnet würde, was laut Bauordnung nicht geht , wäre die Stadt Wien sofort schadenersatzpflichtig für

-) Ankaufskosten Grundstück
-) Kaufnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Grundbuchseintragung, Anwalt)
-) alle Kosten der Bauvorbereitung (Planungskosten, Ausschreibung etc.)
-) alle Anzahlungen an Baufirmen bzw. Stornokosten für bereits beauftragte Bauleistungen
-) Schadenersatz für Finanzierungskosten des Bauwerbers etc.
-) Suchkosten eines Alternativen Standorts


3.) die Gesiba Bauten könnte man noch verhindern, wenn die Gesiba zustimmt. Dann wäre die Stadt Wien aber wieder Schadenersatzpflichtig für:

-) Ankaufskosten Grundstück
-) Kaufnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Grundbuchseintragung, Anwalt)
-) alle Kosten der Bauvorbereitung (Planungskosten, Ausschreibung etc.)
-) Schadenersatz für Finanzierungskosten des Grundeigentümers etc.


4.) die Gesiba könnte der Stadt Wien natürlich einen Rückkauf der Liegenschaft anbieten: am besten zum Kaufpreis + Kaufnebenkosten + Kosten für Bauvorbereitung und Finanzierung und +20% Gewinn anbieten.

5.) nachdem 30.000 Menschen schon gegen die Verbauung unterschrieben haben, alles kein Problem: Einfach den 30.000 Menschen einen Erlagschein über je 350€ zur Einzahlung schicken (dann kommen 10,5 Mio € zusammen).und die Unterzeichner haben die einmalige Gelegenheit, einen aktiven finanziellen! Beitrag für die Verbesserung der Stadt zu leisten und man sieht wirklich, wie viel Steinhof den Menschen „wert“ ist – wenn dann nur 100 Leute einzahlen, kann es für die anderen 29.900 nicht sooo schlimm sein!
Billa Werbung! 
von eisbecher am 2011-12-05 um 16:46 Uhr
Sagt das Billaschweinderl zum Bauer: "Du Bauer san de rotn Ruabn korrupt?
Ja, natürlich sagt der Bauer!
Frau Weisgruber liest sich wie s(t)urm und Konsorten! 
von Steve Urkel am 2011-12-05 um 16:09 Uhr
Die Kleingartenanlagen in der Gegend existieren schon seit ca. 100 Jahren und waren vorher Weingärten oder brachliegende Ackerflächen.
Durch die Errichtung von Grabeland und später Kleingärten konnte sich die notleidende Bevölkerung in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts ein wenig über Wasser halten. Bäume wurden gepflanzt und nicht gerodet.
Ob die 600 Wohnungen mehr oder weniger Verkehr erzeugen als die Anrainer kann niemand sagen, allerdings würde es zusätzlichen Verkehr bedeuten, für ohnedies bereits überlastete Einzugsstraßen aus dem Westen.
Das steht nicht in der Parteipropaganda und ist daher für einfältige Parteigünstlinge nicht nachzuvollziehen.
der Verdacht, dass es hier nun auch vom "Investor" bezahlte Kommentare gibt, kommte einem hier schon!! 
von Ottakringer Beobachter am 2011-12-05 um 13:10 Uhr
Zuerst wird die Widmung "für öffentliche Zwecke" eliminiert.

Die frühere, für den Denkmalschutz in Wien zuständige Wiener Landeskonservatorin, Frau Dr. Neubauer, als kritisch bekannt, wird am 24.Juni 2008 zur Präsidentin des Bundesdenkmalamts ernannt und das Otto Wagner Spitalsareal am 25.Juni 2008 an die GESIBA verkauft. Bisher schweigt sie, "es wären ja ohnehin die EINZELNEN Pavillions unter Denkmalschutz".

Die GESIBA verkauft interessanterweise wieder einen Teil an die VAMED - wer das so genau ist, weiß auch niemand - die baut dort ein Rehabzentrum, alle Baubewilligungen wurden in Windeseile erteilt.

Das wunderbare Otto Wagner Konzept soll durch dichte Wohnverbauung zerstört werden, wo die Grenze des Ensembles ist, kann man ohnehin unschwer an dem schönen Jugendstilzaun sehen.

Und wieder geht ein Teil des Wiener Erholungsgebiets den Bach runter, weil es die geldgierigen Investoren so wollen!
VAMED-Baustelle 
von Baustellen-Beobachter am 2011-12-05 um 10:57 Uhr
Liebe Frau Weisgruber,oder ..... danke für Ihren hervorragenden Einfall, bitte überweisen Sie den Betrag für dieses areal samt Nebenspesen auf mein Konto bei der Raika, Ktonr. 1234.....
wo ist das Problem? 
von Katharina Weisgruber am 2011-12-05 um 09:42 Uhr
es ist doch toll, wenn am Rand eines bestehendesn Ensembles, wo jetzt nur ein hässlicher 60er Jahre Bau steht, etwas Neues errichtet wird, das mit dem alten Ensemble korrespondiert. Dafür gibt es doch das Bundesdenkmalamt, dass eben festzustellen hat, ob ein genaues Bauwerk zum Ensemble passt.

Von einer Zerstörung der Anlage kann keine Rede sein, sondern es wird die Anlage vielmehr durch ein modernenes, neues Bauwerk aufgewertet.

Wohnungen dort sind doch ideal, eine schöne Wohnlage, ausreichende Straßenverbindung...die Wohnungen erzeugen sicher nicht mehr Verkehr als die Kleingärten (Einfamilienhäuser) die dort den ganzen Hügel zupflastern und für die nebenbei bemerkt sicherlich hunderte Bäume gerodet wurden.

Die Steinhofgründe werden gar nicht angetastet, die sind sowieso am Plateau über der Kirche.

Dir größte Sauerei ist in diesem Zusammenhang aber das Verhalten der ÖVP und FPÖ...beide Parteien haben für die Widmung gestimmt und tun jetzt so, als ob die dagegen wären!
Mein Vorschlag: die beiden parteine, die Kronen Zeitung und alle Leute die unterschrieben haben, sollen das Gelände von der Gesibe zum Kaufpreis zzgl. Nebenkosten und Planungskosten und einem kleinen Gewinnzuschlagkaufen (alleine die Dichands bekommen jährlich 10 Mio Euro aus der Krone) -- das sollte doch kein Problem sein...und dann können sie das Gelände der Öffentlichekeit kostenlos zugänglich machen und die Erhaltung jährlich aus eigener Tasche bezahlen!
VAMED-Baustelle 
von Wittgensteins Neffe am 2011-12-04 um 20:55 Uhr
Wieso darf dort gebaut werden?
Auch dieser Teil liegt innerhalb derSsteinhofmauer und unterliegt dem Ensembleschutz!
Wer genehmigt diesen Frevel?
Wer verdient daran?

Frau Vassilakou, Ihre Pressekonferenzen , Interviews und Worthülsen interessieren nicht, handeln Sie endlich!!

Herr Bürgermeister, kommen Sie herunter von der Starchantgasse 15 und schauen Sie sich das an!

Schämen Sie sich!
vielleicht wacht die kulturlose Stadtverwaltung doch noch auf! 
von trauriger Beobachter am 2011-12-04 um 18:46 Uhr
Es ist ein unglaubliches Armutszeugnis, dieses Ensemble so zu verschandeln. Schon das Vamedprojekt kommt mit der Baugrube bereits gefählich nahe an die Jugendstilpavillions heran, gar nicht auszudenken, wenn die GESIBA ihre Pläne dort wirklich umsetzen sollte!
 
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