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Aktion 21
AKTION 21

Liebe Freunde des Otto Wagner Spitals
Areals am Steinhof !




Donnerstag, 27. Oktober 2011

Die geplante Steinhof-Verbauung war auch in den letzten Tagen immer wieder Top-Thema in den Medien.
Das ist großartig. Steinhof ist Wien-Thema Nummer 1


In die Fülle von Informationen schleichen sich auch immer wieder Details ein, die so von der Initiative Steinhof nicht unwidersprochen bleiben können.

Die Proponenten der Bürgerplattform stehen für prinzipielle Agressions-und Gewaltfreiheit

Es wird also mit uns und im Namen der Initiative Steinhof keine aggressiven Störaktionen geben.
Auch militantes Marschieren gehört nicht zu unseren politischen Ausdrucksformen.
Wir arbeiten ausschließlich mit Argumenten, die gegen Verkäufe, Verbauungen, Zerstörungen sprechen.
Mit einer Unzahl sachlicher Argumente, die von den Betreibern nicht seriös wiederlegt werden können.

Die Proponenten der Bürgerplattform stehen verlässlich für Überparteilichkeit

In der Mittwoch-Krone findet sich , eingebettet in den Steinhof-Protest von Herrn Professor Lötsch, ein Gruppenbild mit FPÖ-Funktionären und Herrn Strache.

Das Foto ähnelt zum Verwechseln jenem, das am Sonntag von Unterstützern der Bürgerplattform erschien.
Doch haben weder die Proponenten der Bürgerplattform Initiative Steinhof noch die Bürgerbewegung das geringste mit diesem FPÖ-Foto zu tun.
Der Text ("Zu einer Protestkundgebung am späten Dienstagnachmittag kam auch Heinz-Christian Strache") ist leider missverständlich.

Eindeutig wäre folgende Formulierung gewesen:
"Zu einer Protestkundgebung der FPÖ am späten Dienstagnachmittag kam auch Heinz-Christian Strache."

Mit den besten Grüßen

Wolfgang Veit
Karl Melber
Christa Hasengruber
Gerhard Hadinger
Edith steininger
Christine Muchsel

für die Bürgerplattform Initiative Steinhof
Dateien zu diesem Thema
Binder Sturm Zieseljäger und Co. 
von Steve Urkel am 2011-11-01 um 13:56 Uhr
Man sollt die genannten Vollkoffer afach ignorieren und wenn`s doppelt und dreifach in an Thread den söben schwachsinn posten afach löschen. I glaub des is sowieso immer a und da selbe hirnlose, kann a a hirnlose sei.
Resozialisierungsprojekt für korrupte Magistrats-Beamte der Gem. Wien?? 
von Kaa am 2011-11-01 um 12:30 Uhr
Eine großartige Idee!
Danke Herr Bürgermeister!


Korruptionsverdacht gg. Baupolizei in Wien

http://diepresse.com/home/panorama/wien/...

http://diepresse.com/home/panorama/oeste...


Zu den Autoren:

http://diepresse.com/home/meinung/portra...
Nachnutzungen 
von Michaela Binder am 2011-11-01 um 11:36 Uhr
Nachdem das Otto-Wagner Spital ja nicht mehr gebraucht wird und es aber trotzdem für öffentliche, soziale Einrichtungen weitergenutzt werden soll mein Vorschlag:

in den Pavillions des OWS folgendes einrichten

a) Die "Gruft" bzw. ein ordentlichen Obdachlosenheim für Männen und Frauen schaffen - Kapazitäten werden sicher benötigt

b) die Pankahyttn aus dem Wohngebiet im 15. Bezirk dorthin verlegen

c) andere soziale Einrichtungen wie Betreutes Wohnen für Jugendliche aus zerrüttenten Verhältnisssen bzw. straffällige Jugendliche

d) Betreuungsstelle für Suchtkranke

e) Resozialisierungsprojekt für straffällige Erwachsene

f) Unterkunft für Asylwerber und Flüchtlinge

g) Seniorenpflegeheim
@Michaela Binder 
von Ernst Straka am 2011-10-31 um 20:26 Uhr
Ich schrieb ja dass man die von ihnen genannten Gruppen in den unbenutzten Pavillon`s unterbringen soll wenn dadurch die Anlageunverschandelt erhalten bleibt. Einzig die Punk`s machen mir ein wenig Sorgen. Ich wünsche niemandem böses und wenn sie den Text nochmals lesen werden sie das vielleicht auch verstehen.
Die Schrebergartler in der Gegend als Bonzen zu bezeichnen ist schon etwas übertrieben. Zu Ihrem besseren Verständnis die Definition des Begriffes Bonze aus Wikipedia:

"Der Ausdruck Bonze wird heute als Bezeichnung für reiche oder einflussreiche Personen in der Wirtschaft oder Politik verwendet, zum Beispiel für Geschäftsführer großer Unternehmen oder Funktionäre von Parteien (vgl. „Parteibonzen“). Oft wird gleichzeitig damit auch kritisiert, dass die bezeichnete Person zu viel Einfluss im Verhältnis zu ihrer Legitimation besitzt"

.
@ Herrn Straka 
von Michaela Binder am 2011-10-31 um 13:38 Uhr
Die Ressiments hegen wohl eher Sie, indem Sie sofort von sich auf andere schließen!

Die Forderung der Wiener Bevölkerung, der Bürderinitiative und der Anrainer ist doch, das Spital für soziale Einrichtungen zu nutzen. Gerade aber soziale Einrichtungen für "schwierige Randgruppen" in der Gesellschaft (so wiedie psychisch Kranken wohl auch in der Entstehungszeit des Steinhof angesehen wurden), werden meist von den Anrainer nicht gewünscht und werden z.B.neben Kindergärten und Schulen als problematisch angesehen,
Da trifft es sich gut, dass am Steinhofgelände soviel Platz in einer wunderbaren Naturumgebung gegeben ist und die Anrainer noch für soziale Einrichtungen sind.

Nach dem Motto - für die Ärmsten nur das beste, wären doch geradesogenannten "Randgruppen" die idealen zukünftigen Bewohner am Gelände - Besser als Bonzenwohnungen! (wie es sie mit den ganzjährigen Kleingärten am ganzen Hügel schon zu genüge gibt).

Interessanterweise sind ja die meisten Einrichtungen (auch privaten Luxuseinrichtungen) z.B. für Drogenkranke bzw. für Resozialisierungen von einer Naturverbundenheit einer Parkumgebung geprägt.

und die Panka: man braucht doch nur eine Wand zum Sprayen aufstellen, dann klappt es sicher mit dem Denkmalschutz.

Das Spitalsgelände ist groß, da gehen sich natrüclich auch andere soziale Einrichtungen wie Seniorenwohnen, Frauenhaus etc aus.

--
Schlimm wäre es wenn Sie ein Anrainer der Anlage sind, denn dann würden die Erholungssuchenden womöglich solch hasserfüllten Induvidien, wie Sie eines sind, über den Weg laufen!
@Michaela Binder 
von Ernst Straka am 2011-10-31 um 10:14 Uhr
Wenn mit Ihrem Vorschlag die Verbauung vom Tisch ist kann man damit sicher leben. Einzig die Pankahyttn würde ich nicht ins OWS verlegen, denn die Grafittischmierereien der Bewohner würden nicht zum denkmalgeschützten Arreal passen.
ZU Punkt Punkt c) und f) ist zu sagen dass im Gebäude des Arbeitersamariterbundes diese Klientel bereits untergebracht ist und es zu keinen gröberen Problemen kommt.
Auf Grund der Auflistung der Personen die Sie dort untergebracht sehen wollen, kann ich entnehmen dass Sie gegen diesen Personenkreis Ressentiment`s hegen und im Grunde genommen nicht besser sind als die rechten Spinner die Sie sonst immer verurteilen.
Schlimm wäre es wenn man eine Sektion der SPÖ in der Anlage unterbringen würde, denn dann würden die Erholungssuchenden womöglich solch hasserfüllten Induvidien, wie Sie eines sind, über den Weg laufen.
Frau Katharina Weissgruber: schon für eine Wohnung vorangemeldet, obwohl es dafür noch nicht einmal eine Baugenehmigung gibt? 
von Gerda am 2011-10-30 um 19:55 Uhr
sonst könnte sie solche (unqualifizierten) Meldungen hier wohl nicht posten! wahrscheinlich eine parteitreue Rathausbedienstete mit entsprechender Protektion!
"wer soll die bei der GESIBA aufgelaufenen Kosten tragen?" 
von Steuerzahler am 2011-10-30 um 15:03 Uhr
zu Frau Weisgruber: da würde ich vorschlagen, Frau Bauner, Frau Wehsely und Herr Schicker aus ihren sicher bestens bestückten Privatschatullen - jedenfalls nicht wieder der Steuerzahler, den man mit dieser Planung austricksen wollte!
"dafür gibt es doch das Bundesdenkmalamt" 
von aufmerksamer Beobachter am 2011-10-30 um 14:40 Uhr
dass das Bundesdenkmalamt prüfen soll, ob ein Neubau "ins Ensemble" passt ist eine interessante Sicht, eigentlich ist das Aufgabe der MA 19!
in alle MAs sitzen weisungsgebundene Beamte - und was werden die schon machen, wenn von höchster Rathausstelle (zB Brauner, Schicker usw) interveniert wird??
und das Bundesdenkmalamt schweigt in der Steinhofcausa, weiß es doch genau, dass darüber die rote Ministerin jeden Bescheid "kippen" kann..

so schaut es leider aus bei uns!
Nachnutzung Steinhof für soziale Zwecke 
von Michaela Binder am 2011-10-30 um 14:11 Uhr
Nachdem das Otto-Wagner Spital ja nicht mehr gebraucht wird und es aber trotzdem für öffentliche, soziale Einrichtungen weitergenutzt werden soll mein Vorschlag:

in den Pavillions des OWS folgendes einrichten

a) Die "Gruft" bzw. ein ordentlichen Obdachlosenheim für Männen und Frauen schaffen - Kapazitäten werden sicher benötigt

b) die Pankahyttn aus dem Wohngebiet im 15. Bezirk dorthin verlegen

c) andere soziale Einrichtungen wie Betreutes Wohnen für Jugendliche aus zerrüttenten Verhältnisssen bzw. straffällige Jugendliche

d) Betreuungsstelle für Suchtkranke

e) Resozialisierungsprojekt für straffällige Erwachsene

f) Unterkunft für Asylwerber und Flüchtlinge
Die nZerstoerung von Otto Wagner darf nicht sein 
von Carla Brusetti, Viterbo am 2011-10-29 um 17:43 Uhr
Dolce Viena!!
Ich liebe Wien und habe eine Deutschklassse hier in Italia, weir besucyhen Wien dolce Vienna immer als Abschluss mit allen Schuelern sie sind begeistert als abschluss die schoene Kirche und der Park
In Italia muss man bezahlen Eintritt um das in Viterbo alte Stadt zu sehen in Wiehn ist umsdonst.

Faschisten haben viel zerstoert um Plsatz zu machen fuer faschistenarchitektur gebaeude - in Wien machen Sozialisten alles fuer ihre Architektur kaputt.

Warum?
Die Welt muss schoener werden und schoenes bleiben nicht zerstoeren!!

Dolce Vienna!
Gesamtkonzept-Widmung-Sanierung 
von Almi66 am 2011-10-29 um 09:19 Uhr
Jetzt ist ein Etappensieg errungen, 200 Wohnungen wurden gestrichen. Wirklich zufrieden kann ich damit noch nicht sein.

Was mir fehlt, ist ein Gesamtkonzept für eine ganzheitliche zukünftige Nutzung der Anlage, im Sinne Otto Wagners.

Meiner Ansicht müssten die Pavillons sockelsaniert werden, also innen so ausgestaltet werden, dass modere Lifte auch die Obergeschoße erschließen, das Dach, die Leitungen, die Rohre,die Fenster erneuert und die Raumaufteilung modernen, betreuerischen Konzepten entspricht.

Womit ich bei der Widmung bin: Ich hätte grundsätzlich kein Porblem, wenn an Stelle der in den 70ern erfolgten Verbauung (Schwesternheim) sitlvolle Neubauten errichtet werden, allerdings sollten es Bauten für betreutes Wohnen, also für Alte, Behinderte, Waisen und geschlagene Frauen sein. Ein echtes Sozialprojekt, dem Gründer der Anlage gemäß.

Von mir aus kann sich auch die GESIBA um ein soziales Gesamtkonzept verdient machen, jedenfalls nicht in Form normaler Wohneinheiten, auch wenn sie zu einem Drittel gefördert sind.
Aufwertung durch neues? 
von Ernst Straka am 2011-10-28 um 11:56 Uhr
Als Steinhof bezeichnet der Volksmund seit jeher alles was sich innerhalb der Steinhofermauer befindet.
Jetzt wird unterschieden zw. Spitalsbereich und "Steinhofgründen" deren Verbauung in den 80er Jahren, durch eine Bürgerbewegung die eine Volksbefragung zum Thema durchsetzen konnte, verhindert wurde.
Dort wo die Gesiba bauen will ist das Grundstück als Schutzzone ausgewiesen. Wenn nun der Hinweis auf das Bundesdenkmalamt kommt, muss man wissen dass die Leitung des BDA von der Politik
eingesetzt wird und ebenso schnell abberufen werden kann.
Wie sehr neues Bauwerk mit mit dem Denkmalgeschützten Gebäuden korrespondiert kann man am Beispiel des Westbahnhofes sehen. Das neue korrespondiert nicht sondern passt wie die Faust aufs Auge.
Ob die neuen Wohnungen mehr oder weniger Verkehr erzeugen als der derzeitige Anrainerverkehr, kann ich nicht beurteilen. Allerdings wird ZUSÄTZLICHER VERKEHR ERZEUGT!!!! Wie dieser zu bewältigen sei konnte auch der Verkehrsplaner Rosinak nicht beantworten.
Dass manche Menschen und Parteien Fehler erkennen und umdenken ist absolut in Ordnung!
Ihre Vorschläge, Fr. Weisgruber, dass andere Verantwortung für Kulturgüter übernehmen sollen für deren Erhaltung die Politik und wir alle mit unseren Abgaben, die im heurigen Jahr ohnedies sehr moderat mit + 33% Wassergebühren usw. ausfallen zuständig sind,
sind nicht gerechtfertigt.
Nachhaltige Nutzung 
von Mag. Robert Cvrkal am 2011-10-28 um 08:41 Uhr
Meines Erachtens ist es unerheblich, daß sich das Grundstück im Eigentum der Gesiba befindet, weil dieses Unternehmen der Stadt Wien und damit den Wienern und Wienerinnen gehört.

Wir haben die Verpflichtung sorgfältig mit der Natur umzugehen und diese in einem möglichst intakten Zustand an unsere Nachfahren zu übergeben.

Moderne Stadtentwicklung sucht den Dialog mit der Bevölkerung, den möglichen Nutzern, usw. bereits in der Vorbereitungs- bzw. Planungsphase um in einem frühzeitigen, ergebnisoffenen und ehrlichen Dialog eine von der breiten Masse getragene Lösung zu finden und so Leerkosten zu vermeiden. Somit haben alle Parteien Schuld an der Entwicklung, weil sie auf eine rechtzeitige Einbeziehung der Bevölkerung aus welchen Gründen auch immer bewußt verzichtet haben.

Die Lehre aus der Entwicklung sollte sein, daß sich die Stadtentwicklung nach den Bedürfnissen der Menschen ausrichten muß und der Einbeziehung der Bevölkerung in allen Phasen die Zukunft gehört.
wo ist das Problem 
von Katharina Weisgruber am 2011-10-27 um 20:56 Uhr
es ist doch toll, wenn am Rand eines bestehendesn Ensembles, wo jetzt nur ein höässlicher 60er Jahre Bau steht, etwas Neues errichtet wird, das mit dem alten Ensemble korrespondiert. Dafür gibt es doch das Bundesdenkmalamt, dass eben festzustellen hat, ob ein genaues Bauwerk zum Ensemble passt.

Von einer Zerstörung der Anlage kann keine Rede sein, sondern es wird die Anlage vielmehr durch ein modernenes, neues Bauwerk aufgewertet.

Wohnungen dort sind doch ideal, eine schäne Wohnlage, ausreichende Straßenverbindung...die Wohnungen erzeugen sicher nicht mehr Verkehr als die Kleingärten (Einfamilienhäuser) die dort den ganzen Hügel zupflastern und für die nebenbei bemerkt sicherlich hunderte Bäume gerodet wurden.

Die Steinhofgründe werden gar nicht angetastet, die sind sowieso am Plateau über der Kirche.

Dir größte Sauerei ist in diesem Zusammenhang aber das Verhalten der ÖVP und FPÖ...beide Parteien haben für die Widmung gestimmt und tun jetzt so, als ob die dagegen wären!
Mein Vorschlag: die beiden parteine, die Kronen Zeitung und alle Leute die unterschrieben haben, sollen das Gelände von der Gesibe zum Kaufpreis zzgl. Nebenkosten und Planungskosten und einem kleinen Gewinnzuschlagkaufen (alleine die Dichands bekommen jährlich 10 Mio Euro aus der Krone) -- das sollte doch kein Problem sein...und dann können sie das Gelände der Öffentlichekeit kostenlos zugänglich machen und die Erhaltung jährlich aus eigener Tasche bezahlen!
 
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