Anrainerprotest auf Baumgartner Höhe
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Donnerstag, 4. August 2011
Eine Bürgerinitiative befürchtet, dass das Areal des Otto-Wagner-Spitals auf der Baumgartner Höhe zunehmend verbaut wird. Der Protest richtet sich auch gegen 600 neue Wohnungen.Grünflächen nicht für alle? Derzeit wird im Osten der Anlage der Bau eines Rehabilitationszentrums vorbereitet. Das erste Gebäude auf dem Areal wurde zu diesem Zweck bereits abgerissen. Lesen Sie weiter im Onlineartikel von ORF.at KLICK HIER Sollte der Artikel nicht mehr Online sein so können Sie ihn im Anhzng als pdf Datei einsehen. vom 2.8.2011 an. Zum Beitrag klick hier Dieser Beitrag bleibt nur bis zum 9.8.2011 Online. Dateien zu diesem Thema
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- Was sagen die Architekten dazu? Die Architektenkammer darf nicht schweigen!e
von Ottakringerin am 2011-08-12 um 20:50 Uhr - Was sagt eigentlich die Architektenkammer dazu?
Ein arger Interessenskonflikt - die lebenden Zwangsmitglieder und Kammerumlagezahler brauchen Aufträge, aber ihre Werke kommen halt - leider - leider - nicht an die großen Vorbilder heran, was aber mit Sicherheit auch an den unfähigen und banausenhaften Auftraggebern bei der sog. "Öffentlichen Hand" liegt.
Einen "Offenen Brief" gibt es, aber da muß noch mehr kommen!
http://wien.arching.at/index.php?cid=159...
Renommierte Architekten haben es nicht nötig, sich hinter der Architekten-Kammer zu verstecken, heraus, verteidigt das Werk eures berühmten Vorbildes Otto Wagner gegen Staats-Vandalismus und Gier!
Und wenn die Gem.Wien und ihre Vasallen behaupten, argumentiert, daß "....der Erlös dringend für einen anderen Spitalsbau benötigt wird, das Schwerpunktkrankenhaus Nord in Floridsdorf wäre sonst kaum finanzierbar. ...." ist dieses Argument nur ein Vorwand ! Wie oft wurde über die undurchsichtige Finanzgebarung der Gem. Wien berichtet, wo und in welchem immensen Umfang unser Steuergeld versickert und verspekuliert wurde! Und deshalb muß jetzt unser aller Kulturerbe dran glauben?
Dazu soll uns hier auch noch der Grün- und Erholungsraum einfach weggenommen werden, um die Finanzlöcher zu stopfen, die durch grob fahrlässigen Umgang mit unseren Steuergeldern - riskante Finanzierungsmodelle, Fremdwährungskredite in Schweizer Franken etc. - zustandegekommen sind?
