TROTZ DEM!!!
Samstag, 24. Juli 2010
Seit sechs Jahren hängt „der Komet“ über Meidlings Himmel - in Form des Stadtrats Schicker und seiner Verbündeten (Ex Innenminister Schlögl, der ehemalige Chef der MA21-Vokaun, die Bezirksvorsteherin Votava) und seiner Günstlinge (Architekt, Investoren, Betreiberholding). Nicht zu vergessen, die MA 21b. Das Programm dieser Herren und Damen für Meidling ist schlicht und einfach grauslich. Etwa 50 bürgerinitiative Personen mailten in den vergangenen Wochen an die Meidlinger Bezirksvorsteherin Votava und forderten eine BürgerInnenbefragung – wie sie der Meidlinger BI Marillenalm gerade ermöglicht wurde. Ein schon 2007 gestellter Antrag der BI Komet hingegen, war von der SPÖ abgelehnt worden. Die BI Komet sieht das als krasse Ungleichbehandlung der Wohnbevölkerungsgruppen. Die Bezirksvorsteherin entledigte sich – wie gewöhnlich natürlich - der Sache und ließ mit einem lapidar immer gleichlautenden Serienmail antworten. Zweiter Anlauf der BI Komet: Eine FragenLISTE – nun mit dem Ersuchen um punktuelle Beantwortung und entsprechender Beschäftigung mit den Anlliegen der BürgerInnnen. Für die Erfüllung dieses Wunsches der BI Komet stehen die Wetten nicht unbedingt günstig Seit sechs Jahren beraten die MitstreiterInnen der BI Komet einmal monatlich, wie der Spekulanten - Wahnwitz aufgedeckt, angekrazt, verzögert und be - bzw. verhindert werden kann. 2013 verliert die Komet-Flächenwidmung ihre Gültigkeit. Die BI Komet hat also noch drei ungewisse Jahre vor sich – bevor der Komet verglüht ist. Die Umweltanwaltschaft konnte im Fall Komet keine Gesundheitsgefährdung bestätigen. Die Staatsanwaltschaft konnte im Fall Komet keine strafbaren Sachverhalte feststellen. Die Bezirksvorsteherin betreibt im Fall Komet Kommunikationsverweigerung. TROTZ DEM! Einreichungen bei den Anwaltschaften! Anbei: Ein Impuls für alle BI, die noch nicht bei der Korruptonsanwaltschaft, beim Staatsanwalt oder bei der Umweltanwaltschaft urgiert haben. Dateien zu diesem Thema
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