Dienstag, 20. April 2010
In der Zeit vom 14. bis 16. April berichteten die Medien von der unglaublichen Finanzgebarung der Gemeinde Wien - neuerlich vom Rechnungshof aufgelistet und scharf kritisiert..Im folgenden die Auflistung der einzelnen Medien. Die letzten vier sind schon vor einiger Zeit erschienen. ------------------------------- Wiener Zeitung vom 16. April 2010 Gebühren sprudeln für Budget Stadt Wien schöpft Mehreinnahmen fürs Budget ab – Opposition kritisiert, SPÖ beruhigt Klick zum Artikel ------------------------------------ Die Presse vom 16. April 2010 Rechnungshof: Sozialhilfe der Stadt verleitet zu Missbrauch Bestimmungen gegen den Missbrauch der Wiener Sozialhilfe sind mangelhaft, die Gebühren der Stadt dafür viel zu hoch – kritisiert der Rechnungshof in einem neuen Bericht. Klick zum Artikel ------------------------------------ der Standard vom 15. April 2010 Rechnungshof rügt Wiener Finanzgebarung 390 Millionen Euro Überschüsse aus Kanal-, Wasser- und Abfallgebühren flossen in allgemeinen Haushalt. Klick zum Artikel ------------------------------------- Kronenzeitung vom 15. April 2010 RH tadelt Umgang mit Gebühren-Überschüssen Der Rechnungshof hat die Gebühren der Stadt Wien unter die Lupe genommen - und kritisiert den Umgang mit den Überschüssen. Klick zum Artikel -------------------------------------- Kurier vom 15. April 2010 Stadt saniert sich mit Gebühren Die Wiener Stadtregierung speist das Budget mit überhöhten Tarifen. Dazu kommen Spitzenpreise von Wien-Energie. Klick zum Artikel -------------------------------------- Heute vom 16. April 2010 RH: Die Wiener zahlen zu hohe Mistabgaben! Kritik an den Gebühren der Stadt übte Donnerstag der Rechnungshof (RH). So hätten die Wiener allein innerhalb von drei Jahren dem Magistrat mit ihren Abgaben zu 390 Millionen Euro an Überschüssen in den Bereichen Kanal, Wasser und Abfall verholfen. Klick zum Artikel --------------------------------------- Die Presse vom 14. April 2010 Rechnungshof: Kritik an Wiens Schulden Die Prüfer stellen grobe Mängel in den Wiener Bilanzen fest. So soll die Stadt die Maastricht-Kriterien nicht erreicht haben. VP-Klubobmann Tschirf: "Jetzt ist dringender Handlungsbedarf gegeben.“ Klick zum Artikel >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Sie können bei den jeweiligen Artikeln einen Kommentar schreiben! >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Frühere Artikel >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Die Presse am 09. Dezember 2009 Wien kassiert Geld dank Gebühren Die Stadt Wien erwirtschaftete in den Jahren 2005 bis 2007 Überschüsse in Höhe von rund 390 Millionen Euro. Der Rechnungshof kritisiert den Umgang mit Wasser-, Kanal- und Müllabgaben. Klick zum Artikel ------------------------------------ Die Presse vom 10.02.2009 Geld retour bitte, Herr Bürgermeister! Die Stadt Wien verdiente in den Jahren 2005 und 2007 mit Wasser-, Kanal- und Abfallgebühren 390 Millionen Euro. Klick zum Artikel ------------------------------------ WienerZeitung vom 11.12.2009 Wiener Gebühren: 390 Millionen Euro an Überschuss Rechnungshof sieht keine Kostenwahrheit bei Müllabfuhr, Kanal und Wasser. Gebührenzahler sind doppelt belastet. Klick zum Artikel ------------------------------------ Wirtschaftsblatt vom 25.01.2010 Müllverbrennern geht der Abfall aus Kommunen und private Entsorger streiten sich um Siedlungsabfälle. Derweil wird das Müllaufkommen bei rasch steigenden Kapazitäten der Verbrennungsanlagen knapp. Klick zum Artikel >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> |