AKT!ON 21

Her mit der Marie!


Donnerstag, 15. Jänner 2009

Betreiber von Müllverbrennungsanlagen – wollt ihr noch höhere Profite?
Durchgegangene Phantasie oder nackte Wahrheit?
Schreiben Sie uns Ihre Meinung zu folgendem Szenario:

Gegenwärtige Situation:


Verbrennungsgegner kritisieren permanent die Überkapazität der 5 (fünf!) Wiener MVAs von 1 Million Tonnen pro Jahr
Müllimporte sind dzt. politisch (noch?) nicht durchsetzbar.
Der bestehende Zwang, das Müllaufkommen jedes Jahr wachsen zu lassen, um die 5 MVAs im Wiener Stadtgebiet zu rechtfertigen.

  • Noch mehr Profit lockt (die italienische Mafia hat das längst erkannt)

Der bestehende Zwang, alle MVAs mit Volllast zu betreiben – technisch ist ein stand-by-Betrieb nicht möglich
Alle Ressourcen, um noch mehr Müll aus Wien zu ergattern, sind am Limit:
  • Die drastische Einschränkung der Sammlung von Kunststoffen ausschließlich auf PET-Fläschchen
  • Die drastische Reduzierung der Anzahl der großen Biotonnen
  • Die auffallende Verringerung der Container für Glas.>/ul>

    Das Gewicht des Mülls muß aber immer größer und größer werden!

    Der Trick: Steine werden zu purem Gold!
    In der Praxis bedeutet das: Bauschutt ab in den Ofen!

    3 Fliegen mit 1 Schlag:
    Der Beweis wäre erbracht, dass keine Überkapazitäten bestehen
    Die Erhöhung des Gewichts bedeutet auch höhere Profite
    Die finanzielle Entlastung jener Zeitgenossen, die sich den Transport des Bauschutts in weit entfernte kostenpflichtige Bauschuttdeponien ersparen wollen


    Schicken Sie uns dazu Ihre Meinung – Diskretion zugesichert!

    office@aktion21.at



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