Montag, 24. Juni 2019
Widerlegt wurde am 5. Juni 2019 im Wiener Gemeinderat jene Aussage von Umweltstadträtin Ulli Sima, die unsere Aktivitäten ausgelöst hatten „Luftverschmutzung in Wien wäre nur ein Mythos!Denn die achtzehn Parteienvertreter stimmten einstimmig für das Ergreifen folgender Maßnahmen, um der unbekannten Gefahr Feinststaubpartikel (Ultra-Fine-Particle) in Wien entgegenzutreten. Allen Beteiligten war anhand umfangreicher Nachweise und wissenschaftlicher Expertisen, welche vom Petitionswerber Ing. Heinz Mutzek vorgelegt wurden, dass die Hauptverursacher Verbrennungsmotoren im Stadtgebiet sind. Die gesundheitlichen Folgeschäden sollen nun, entsprechend dem Vorsorgeprinzip, welches in zahlreichen österreichischen Gesetzen verankert ist vorgebeugt und in sensiblen Bereichen auch gemessen werden. Der Auftrag verstärkt 30er-Zonen im Bereich von Kindergärten, Schulen, Spitälern und Wohngebieten einzurichten und die Einrichtung einer „Feinststaub-Messung mit Partikelanzahlmessung“ müsse zeitnah erfüllt werden- es bleibt natürlich abzuwarten, wie leistungsbereit und fähig die MA22-Umweltschutzbehörde und weitere Behörden sein werden. Wir werden die Entwicklung natürlich verfolgen und darüber berichten! Die Langversion zur Veröffentlichung unter Petitionen Aktion21 - werde ich im Lauf der nächsten Woche senden! Heinz Mutzek |