AKT!ON 21

Waldschäden durch Flugverkehr
eine Ökonomie der bewußten Verdrängung


Donnerstag, 12. Oktober 2017

Eine ganz andere Geschichte


Flughafen Wien Schwechat Blickrichtung Tower am 31.7.2017

Fliegen ist schön – die Welt von oben betrachten und schnell wo zu sein – schneller Genuß oder Flucht aus dem Alltag(1)? So Vieles ist möglich geworden, aber wo sind die Grenzen?
Spätestens seit 1984 (Internationaler Waldsterbenskongress Freudenstadt Schwarzwald (2) gibt es Hinweise über Einfluß des Flugverkehrs auf das globale Wettergeschehen. Aufgefallen ist die Wolkenbildung an sonst völlig klaren Tagen besonders im Nahbereich großer Flughäfen. Die wundersamen Kondenzstreifen früherer Kindheitserinnerungen wurden entzaubert.
Vorerst hat sich die Schuldfrage vom umweltschädigenden Verbrennungsprozessen hauptsächlich auf den Kraftfahrzeugverkehr und die Industrie bezogen.Aber die Zunahme des zivilen und militärischen Flugverkehrs und die großflächige Verteilung von Rußteilchen in allen Höhenlagen (0 bis 12.000 Meter und mehr) hat Immissionen eine neue problematische Dimension gegeben. Flugbenzin (Kerosin) besteht auch wie sonstiger erdölbasierender Treibstoff aus alicyclischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen und somit giftigen Benzolverbindungen. Verschwiegen wird in der öffentlichen Diskussion in Zusammenhang mit gesundheitlichen Auswirkungen des Flugverkehrs eine Reihe von gesundheitsbedenklichen Zusatzstoffen (Additive) wie Antistatikmittel, Antioxidantien (polysubstituierte Phenole), Metalldeaktivatoren, Korrosionsschutzmittel, Vereisungsschutzmittel und bei Bedarf Biozide (!) In einem sich über Jahrzehnte erstreckendem Feldversuch (nicht zu vergessen die Umweltverbrechen des 2. Weltkrieges durch Großeinsatz von Flugzeugen!) wurden und werden wir zusätzlichen Emissionen und Immissionen durch den Flugverkehrs ausgesetzt.
Eine Forschungsstudie der Universität für Bodenkultur(3) aus dem Jahr 2000 bestätigt den Anstieg von gesundheitsgefährdendem Stickstoffaustoß in bodennahen Luftschichten durch den Kraftfahrzeugverkehr im Inntal. Im Vergleich mit der Luft-Meßstelle Vösendorf wird bereits damals auf eine dramatische Entwicklung hingewiesen: mit steigenden zusätzlichen Stickstoffgaben durch den Anstieg des Flugverkehrs – ozonreiche Höhenluft kann meteorologisch bedingt absinken und trifft großflächig auf den Wald! Tragischerweise ist durch den billigen Flugverkehr ein ungeplanter Doppeleffekt entstanden: Abgase von Flugzeugen zerstören die schützende Ozonschicht in großer Höhe („Ozonloch“) und erzeugen in unteren Luftschichten unerwünschtes, waldschädigendes, bodennahes Ozon.


Pflanzenwirksamkeit von Photooxidantien und Stickstoffeintrag – eine Tragödie für den (Wiener)Wald


Der durch chemische Reaktion entstehende photochemische Smog (Ozon, Stickoxide, Kohlenwasserstoffe) hat zu immissionsbedingten Schädigungen unserer Wälder geführt und tut dies auch weiter! So werden als Primärursache der Blatt- und Nadelschädigungen Ozon bzw. saure Oxide - Stickoxid (NOx )u. Schwefeldioxid (SO²), letzteres wurde durch industrielle Filteranlagen stark reduziert - gesehen (Atlas zur Ökologie, 1990). Unklar ist zurzeit noch welche Auswirkungen Ultrafeinstaub aus angesprochenen Verbrennungsprozessen (zusätzlich von Müllverbrennungs-anlagen) auf den Lebenszyklus von Bäumen und verschiedene Pflanzen haben können.
Blätter und Nadeln haben eine Schutzhaut auf der Blatt bzw. Nadeloberseite (Kutikula). Ozon schädigt diese nachhaltig, was zu Verfärbungen, Austrocknen und schließlich Absterben führt (frühzeitiger Blatt- und Nadelabfall). Schadstoff Ozon dringt über die Spaltöffnungen in das Blattgewebe ein und bildet mit dem Zellwasser Wasserstoff (OH) Radikale die das Innerste (Thylakoidmembran der Chloroplasten)des Blattes bzw. einer Nadel zerstören. Diese Blattschwächung bietet nun Bakterien oder Schadpilzen Angriffsfläche. Ebenso trocknen Blätter schneller aus. Unbemerkt und still wird das Bodenleben ausgerottet und Bäume verlieren ihre symbiotischen PartnerInnen (Mikroorganismen, Mykorrhiza-Pilze, letztere als „Waldweb“ bezeichnet, wegen der unterirdischen Netzverbindungen) und stürzen bei entsprechenden Wetterereignissen um. Warum ist das so? Die viel zu vielen Stickstoffverbindungen bewirken durch chemische Reaktionen eine „Versäuerung“ der Luft in Verbindung mit Wassermolekülen. Aus diesen Wolken fällt saurer Regen auf den Waldboden – seit Jahrzehnten - was einer Zerstörung der Lebensbedingungen dieser komplexen Mikrowelt gleichkommt!
Grenzwerte kaschieren Schadstoffwirksamkeit und dienen in erster Linie zur Beruhigung der Bevölkerung. Natürlich ist der Wienerwald durch permanentem Schadstoffeintrag und Klimaveränderung unter Stress und damit anfälliger für oft flächenmäßig auftretende Krankheitsbilder – das geben selbst Forstfachleute zu. Borkenkäferbefall, Ulmensterben, Eichensterben, Buchensterben, Eschentriebsterben und Schwarzföhrenbraunfäule sind Hinweise auf eine Bedrohung des Systems Wald!
Zumindest gibt es von Seite der Forstwirtschaft ein starkes Bemühen hier durch gezielte Maßnahmen eine Katastrophe zu verhindern. Schwarzkiefernwald wird durchforstet, reine Baumplantagenwirtschaft wird zurückgefahren, mehr Laubmischwald soll aufkommen, kranke Bäume werden frühzeitig gefällt. Durch erhöhtes Schadholzaufkommen steigt auch die Ausweitung von Hackschnitzelanlagen oder ähnlichen holzverwertenden Heizanlagen. Sobald es aber zu Holzimporten für solche Anlagen kommt ist der Nachhaltigkeitsgedanke eine leere Worthülse. Trotzdem ist es ein unfairer Wettbewerb, dem die Forstleute seit Jahren ausgesetzt sind. Daher kann auch der Flugverkehr nicht grenzenlos wachsen, da er eben nicht „umweltneutral“ ist!

Der Wienerwald ist unter anderem auch eine beliebte Überflugsroute (jetzt sogar über ein Naturschutzgebiet!). Es gibt immer wieder auch Situationen, daß hier im Naherholungsgebiet zu tief geflogen wird und dadurch Schadstoffe je nach Luftströmung über Waldgebiet abgesetzt werden. Erforderliche Untersuchungen dazu will aus Kostengründen keine Gemeinde oder Behörde machen.

„Das bloße Einhalten von Immissionsgrenzwerten kann nicht das Ziel einer verantwortungs-bewußten Umweltpolitik sein, denn niemand kann heute noch garantieren, daß beispielweise bei Einhaltung von Stickstoffimmissionsgrenzwerten oder Staubimmissionsgrenzwerten nicht doch große Langzeitgefahren für Gesundheit und Umwelt bestehen, sei es durch die Schadstoffe selbst, durch ihre Folgeprodukte oder ihre Anreicherung im Ökosystem.“ (aus: Umweltreport Österreich, 1991)
Im Umweltreport von damals wurde auf den Flugverkehr noch nicht als Immissionsverursacher hingewiesen. Er wurde aber im Zusammenhang mit Lärmbelastung erwähnt. Ebenso wurde eine erforderliche Energiewende (Abkehr vom Erdöl) und CO² Steuer (!) angesprochen. 26 Jahre sind seit damals vergangen, was ist passiert?
Mehr Flugbewegungen, billiges Fliegen, Konkurrenzverhalten zwischen Bahn- und Flughafenprojekten, Steuerbefreiungen, Anlocken noch größerer Flugzeuge und großzügige Ausbaupläne von Flughäfen auf Kosten von Bodenverlust und Konzentration von Luftfahrtgesellschaften.

Über den Anteil des Flugverkehrs an den Gesamtimmissionen (6) gibt es die Streitfrage welchem Flughafen diese angerechnet werden sollen. Da es aber durch einen enormen Wettbewerbskampf um Fluggäste und Beladung zu einer Konzentration (zumindest vorerst für Europa) von einigen wenigen Fluggesellschaften kommen wird, können Schadenersatzforderungen von WaldbesitzerInnen womöglich leichter geltend gemacht werden.
Seit über einen anscheinend enormen Flächenzuwachs von Wald geworben wird, ist eine kritische Aufmerksamkeit angesagt, denn eine Waldfläche an sich sagt nichts über die Zusammensetzung, den Gesundheitszustand und die Leistungsfähigkeit eines Waldes aus. Dazu gibt eine Forschungsarbeit (siehe Bioindikatorennetz Wald Österreich) des Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) Einblick. Die Nährstoffversorgung der Waldbäume (Rotbuche, Traubeneiche, Stieleiche, Weißtanne, Fichte und Weißkiefer verschlechtert sich in Österreich (und auch insgesamt in Europa) durch eine Zunahme des (Wald)Zuwachses aufgrund anthropogener (=menschengemachter) Stickstoffeinträge. Warum kommt es zu einem Nährstoffversorgungsproblem?
In den Blättern bzw. Nadeln ist das Gewichtsverhältnis der Nährstoffe zueinander fixiert. Bei einer einseitigen Zuführung von Stickstoff oder Kohlenstoff müssen andere im Boden vorkommende Nährstoffe vermehrt aufgenommen werden („Nährstoffharmonie“). Sind diese Nährstoffe im Boden nicht vorhanden oder verfügbar kommt es zu einem Nährstoffmangel und in der Regel zu ungüstigerem Wachstum. Darunter leidet die Holzqualität – das sollte nicht nur wirtschaftlich zu denken geben!


Klimawirksamkeit – gefährliche Wetterkapriolen, ökonomische Schäden, gesundheitliche Auswirkungen

Abgase von Flugzeugen wirken anders in den verschiedenen Höhen aufgrund der anderen Luftchemie („dünnere“ Luft). Selbst ein an sich harmloser Stoff wie Wasserdampf kann dort zu einem höchst gefährlichen Schadstoff werden.
Von Flugzeugen ausgestoßener, chemisch belasteter Wasserdampf kondensiert in Höhen zwischen 8 bis 13 km bei einer Temperatur von – 50 ° C und bildet zusätzlich Eiswolken (Cirren) die im Wettergeschehen auch natürlich vorkommen. Dadurch wird sichtbares Sonnenlicht weitestgehend zur Erdoberfläche durchgelassen, die abgestrahlte Wärmestrahlung wird von diesen vermehrten Cirruswolken aufgefangen und führt zu dem bekannten „Treibhauseffekt“. Bei einer weltweiten Zunahme der Cirren um 2 Prozent würde die globale Erderwärmung durchschnittlich 1 Grad ausmachen, aber zu einer Verdoppelung des Kohlendioxid der Luft führen. Laut einer NASA (amerikanische Weltraumbehörde) Berechnung der 90er Jahre würde dies zu einem Temperaturanstieg von 2,8 Prozent führen (wenn keine Gegenmaßnahmen gesetzt werden!).
Eine durch Flugzeuge verursachte Zunahme der Cirren um besagte 2 Prozent bewirkt also ein Drittel des Effekts, den die Zunahme von CO² um 100 Prozent hat. (aus: Klimaaktionsbuch – Was tun gegen Ozonloch und Treibhauseffekt, Verlag Die Werkstatt 2. Auflage 1992)
Es verdichten sich die Hinweise auf eine Mitverantwortung des globalen Luftverkehrs auf eine dadurch sogar forcierte Klimaveränderung mit fatalen Umweltauswirkungen. Etwa riesige Eisabbrüche in den Polbereichen und bei uns rasche Gletscherschmelze (z.B. Pasterze/Großglockner). Hitzeperioden,Trockenheit, Temperaturstürze, Starkregenereignisse, Extremstürme, als Wetterereignisse mit Gefahrenpotentialen, die inzwischen in vielen Medien mit entsprechender Berichterstattung zu lesen oder zu sehen sind. Wer trägt aber die Verantwortung für gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen? Wer kommt für die ökonomischen Schäden auf?


Sauerstoffräuber Flugzeug – ein vernachlässigtes Problem

Es geht nicht um Schuldzuweisung, sondern um das Verständnis für einen chemischen Prozess mit Auswirkungen auf das System Erde. Zur Verbrennung von hohen Mengen an Kerosin (Flugzeugtreibstoff) werden dementsprechend hohe Mengen an Luftzuführung benötigt. Viel Masse eines vollbesetzten Flugzeugs erfordert eine enorme Schubkraft durch Verbrennungsenergie aus einem Erdölprodukt (das meiste beim Start). Berechnungen einer AK Studie in Zusammenhang mit „Luftverkehr und Umweltauswirkungen“ (4) zu Folge verbraucht ein Airbus 2010 20 mit 201 Sitzplätzen innerhalb einer Stunde 5250 Liter (4133,585 kg) Kerosin. Dazu erforderlich sind aber rein rechnerisch 14054,189 kg Sauerstoff (!). Langstreckenflüge mit 8 Stunden oder mehr entziehen der Atmosphäre somit sehr viel Luftsauerstoff.
Geringere Zahlenangaben sind im Lexikon waldschädigende Luftverunreinigungen(5) und Klimawirksamkeit zu finden.“Je nach Flugzeugtypus beträgt der Kraftstoffverbrauch 1440 - 2600 kg pro Stunde.“
Mögen die militärischen Flüge innerhalbs Österreichs vielleicht vernachlässigbar sein, aber weltweit betrachtet haben sie globale Auswirkungen. Welche „Fabrik“ produziert den Sauerstoff für den Flugverkehr? In der Regel die geschlossenen Waldsysteme, wenn es um verfügbar zu machende große Mengen geht. Bei der Recherche konnte nur ein Hinweis eines Forstfachmannes (7) aus dem Jahre 1975 aus Wien gefunden werden. 26 000 ha Wald werden für die Bereitstellung von Luftsauerstoff für eine Boeing 737 für einen Langstreckenflug von 8 Std. benötigt. Inzwischen ist dieser Artikel im Internet nicht mehr zu finden, trotzdem sollte dieser Denkanstoß einfach veranschaulichen, daß eine bestimmte effiziente (auf Photosynthese bezogen) Waldfläche für die Sauerstoffproduktion eines kerosinbetriebenen Flugzeuges erforderlich ist und die als Frischluftzustrom für Wien wahrscheinlich fehlt.

Im Zuge der bisherigen Ausführungen kann man von einer Unverfrorenheit und Rücksichtslosigkeit einer Fluglobby sprechen, wenn mann/frau einen Presseartikel der Frankfurter Rundschau vom 5.7.2017 zum Ausbau des Frankfurter Flughafens liest.
Entscheidung über Jumbo Werft: 27 Hektar Fläche werden nach Angaben von Mathias Dudek (Projektbüroleiter Flughafen) für das Werft-Projekt benötigt. Fast das gesamte Areal ist Bannwald. Und so gibt es neben einer prinzipiellen Ablehnung auch ökologische Bedenken - nicht nur bei den Bürgerinitiativen und Umweltschützern.


Schlußbemerkungen und Buchtextauszug

Der Flugverkehr hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem lukrativen Geschäft und zu einem Verkehrsmittel für fast jeden entwickelt. Weltweite Reisedestinationen faszinieren und machen neugierig auf die Vielzahl der möglichen Ziele. Wobei letztere immer mehr zu einer gleichförmigen Tourismusindustrie verkommen. Riesige Hotel- und Ferienanlagen werden zu Pseudoinseln der Erholung und Ablenkung bezogen auf die politsche Entwicklung in vieler dieser Urlaubsparadiese. Vom Flugverkehr in Bewegung gebrachte Menschenmassen werden bereits in ursprünglich urlaubsfreundlichen Ländern zur Bedrohung. Das verschweigen Reisekataloge meist.
Daher steht am Schluß ein Buchtextauszug aus dem Klimaaktionsbuch (8) von Robin Wood – einer Umweltorganisation, die in den 1980 iger Jahren aufgrund des Waldsterbens entstanden ist:


„Kann Flugverkehr umweltfreundlich gestaltet werden?

Die extreme Gefährdungen für das Klima durch den Flugverkehr zu vermeiden, sind daher erhebliche politische Maßnahmen vonnöten – ein komplettes Verbot ist sicher unrealistisch. Doch wenn es um den Schutz des Erdklimas geht ,darf nicht davor zurückgeschreckt werden, mit drastischen Maßnahmen restriktiv in den auswuchernden Flugverkehr einzugreifen. So ist als eine kurzfristig durchzuführende Maßnahme in der hochempfindlichen Stratosphäre sowie im Bereich oberhalb acht Kilometer, in dem die Bildung von Kondensstreifen nahezu unumgänglich ist, jeglicher Flugverkehr zu verbieten. Allerdings bringt dies sofort wieder neue Probleme mit sich: Da in diesem Falle ein spürbarer Mehrverbrauch von Treibstoff nötig wäre, würden die Kohlendioxidemissionen steigen – ein klassischer Zielkonflikt, der weitere begrenzende Maßnahmen nötig macht.
So ist die Verlagerung von Personen- und Güterverkehr auf die Schiene vom Staat mit finanziellen Mitteln zu fördern, z.B. durch die Rücknahme der steuerlichen Freistellung von Flugbenzin und stattdessen Subventionierung von Bahnpreisen. Der Neu- und Ausbau von Flughäfen ist unverzüglich zu stoppen. Kurzstreckenflüge unter 1000 Kilometer sind dort zu verbieten, wo mit Bahn und Fähre Alternativen möglich sind, und Langstreckenflüge müssen als gesetzliche Auflage unter Androhung von spürbaren finanziellen Ausgleichsangaben nur mit vollbesetzten Flugzeugen durchgeführt werden. Bisher nicht bestehende Vorschriften, alle technischen Möglichkeiten zur Reduktion der Flugzeugabgase (eigene Anmerkung: Ende für Dieselabgase aus Flughafen-Betriebsverkehr!) zu nutzen, sind einzuführen. Militärflüge müssen als überflüssig verboten werden.
Diese - zugegebenermaßen harten Maßnahmen – sollten national unverzüglich begonnen werden, sind jedoch erst bei internationaler Durchsetzung wirklich wirkungsvoll.“



(1) „Abhauen-Flucht ins Glück“, rowolt Verlag

(2) Der Autor hat sich über viele Jahre mit dem Thema Wald beschäftigt und lokale Beobachtungen über Waldzustände gemacht.

(3) Verkehrsbedingte Stickoxid-Belastung im Inntal:
Einfluss meteorologischer und
topographischer Faktoren, Institut der Meteorolgie und Physik, Projekt 6983, Oktober 2000

(4) Abgase fliegen in die Luft – AK Studie Umweltauswirkungen durch Luftverkehr

(5) Lexikon waldschädigende Luftverunreinigungen und Klimawandel (über Google oder andere Suchmaschine

(6) Tourismusgrundlagen – Schadstoffemissionen (über Google oder alternative Suchmaschine)
Luftverkehr – Ökologie , Dr. Axel Schulz


(7) Waldfläche – Sauerstoffverbrauch durch Flugzeug (Interneteintrag verschwunden)

(8) Klimaaktionshandbuch: Was tun gegen Ozonloch und Treihauseffekt, Verlag die Werkstatt 1990

Klaus Wechselberger
Umweltinitiative Wienerwald