Samstag, 22. November 2014
Die Bürgerinitiative Steinhof-gestalten, die sei 4 Jahren zum Thema arbeitet und den Verein "Steinhof als Gemeingut erhalten und gestalten" darstellt, hält dazu folgendes festZur Presseinformation KLICK HIER Wir freuen uns, dass es der aktiven Zivilgesellschaft gelungen ist, das OWS-Areal vor dem geplanten Totalverkauf zu retten. Es wird im Eigentum der Gemeinde Wien als Gemeingut verbleiben. Die nun von der Stadt Wien eingesetzte Standortentwicklungsgesellschaft WSE hat jahrelang, ehe das Mediationsverfahren mit den Bürgerinitiativen einsetzte, zum Thema gearbeitet und außer Verkäufen nach Areals-Zerstückelungen keine Ideen geliefert. Es war außerdem weder Aufgabe des Expertengremiums noch des Testplanungsverfahrens, sich mit dem Thema der Nachnutzung zu beschäftigen. Diese Arbeit haben bisher ausschließlich Bürgerbewegungen und engagierte Fachleute aus den diversen Bereichen geleistet, bedarfsorientierte Nutzungsmodelle liegen vor. Auch Burn-Out-Patienten sind darin berücksichtigt, eine Zerstörung des Hörndlwaldes erübrigt sich. Wir fordern daher von den politisch Verantwortlichen eine transparente Vorgehensweise bei der Erstellung eines Nachnutzungskonzeptes unter Einbeziehung unserer Bürgerinitiative wie auch der Federführenden vorliegender umsetzungsbereiter Modelle. Christine Muchsel für die BI Steinhof , 0664/39 55 006 Verein "Steinhof als Gemeingut erhalten und gestalten" www.steinhof-gestalten.at, Facebook-Gruppe "Steinhof als Gemeingut erhalten" Links zu diesem Thema
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