AKT!ON 21

OTS der Bürgerplattform Steinhof zur Pressekonferenz:


Donnerstag, 7. November 2013

Steinhof als Gemeingut erhalten

Keine Wohnverbauung am OWS,
Verbleib im öffentlichen Eigentum,
transparente Erstellung eines Nutzungskonzeptes.

Steinhof muss der Wiener Bevölkerung als Gemeingut erhalten werden.
Jede private Nutzung wie die des geplanten Genossenschaftswohnbaus im OWS wird von der Bürgerplattform Steinhof abgelehnt.
Die Bürgerplattform unterstützt die Forderungen des von der Stadt Wien eingesetzten ExpertInnengremiums und fordert ihre ehebaldige Umsetzung:
o Erhalt des gesamten Areals im öffentlichen Eigentum.
o Der geforderte funktionale und räumliche Gesamtzusammenhang des Areals erfordert verbindliche Entscheidungen für die zukünftige Nutzung. Diese sind raschest zu treffen und ein Management dafür ist zu etablieren.
o Jede Verbauung zwischen den Pavillons und auf den beiden Grünstreifen muss vermieden und durch eine Rückführung des Bebauungsplans auf den derzeitigen Bestand gesichert werden.

Nur dadurch kann das Architekturdenkmal in seiner Gesamtkomposition unzerstört erhalten werden und die Chance auf Weltkulturerbestatus bewahrt bleiben. Das Testplanungsverfahren hatte den Auftrag potentielle Baufelder und deren Gestaltung auszuloten. Vor jeder Verfügung darüber sind obige Forderungen sicher zu stellen.

Für die Bürgerplattform Steinhof: Christine Muchsel und Wolfgang Veit.
www.steinhof-gestalten.at
Facebook-Gruppe " Steinhof als Gemeingut erhalten "
BI Steinhof steinhof@gmx.at ,
c/o Club International, Payergasse 14, 1160 Wien
APA 
von K.Sch., Penzing. am 2013-11-11 um 09:53 Uhr
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http://www.ots.at/suche/?query=Steinhof&...

Wieso diese nicht?