Mittwoch, 16. Mai 2007
Glücklicherweise gibt es auch Fälle, in denen Lokale Agenda 21 funktioniert, sogar dann, wenn eine Agendagruppe aus einer Bürgerinitiative hervorgegangen ist und wenn sie sich mit den Zielen von 'aktion21 - pro Bürgerbeteiligung' solidarisiert. Und obwohl es in der Nachbarschaft einen Bezirk gibt, in dem dies streng verboten zu sein scheint.Die sehr engagierten Bürgerinnen und Bürger der Bürgerinitiative gegen die Errichtung einer Volksgarage "Rettet den Elisabeth-Platz" haben nach erfolgreicher Erledigung dieser Angelegenheit durch Bürgerbefragung beschlossen, weiterhin beieinander zu bleiben, um ihr Viertel aktiv mitzugestalten. Als Möglichkeit der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger hat sich Agenda 21 angeboten. Die vier Schwerpunkte dieses Programmes sind Ökologie, Wirtschaft, Soziales und Kultur. Unsere Gruppe hat ein sehr umfangreiches Projekt, das alle vier Bereiche umfasst, mit dem Titel "Annäherung" eingereicht und begonnen es umzusetzen. Details hierüber und alle weiteren Informationen können Sie auf unserer Homepage (www.elisabethplatz.at) erfahren. Alle sind herzlich eingeladen, sich an dem Projekt zu beteiligen. Josef Leibetseder Agendagruppe St. Elisabeth-Viertel Sprecher Univ.Prof. Dr. Josef Leibetseder, A-1040 Wien Argentinierstraße 43, josef@leibetseder.org |