Samstag, 5. Mai 2007
Verein "Freunde des Augartens" - www.baustopp.atBetrifft: Bürgerversammlung Montag 7. Mai 18 Uhr, Praterstern 1 Thema (B)Augarten Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher Kubik! Für die Bürgerversammlung melde ich das Interesse der "Freunde des Augartens" an, ebenfalls dazu namentlich eingeladen zu werden. Ich würde den Verein vertreten. Bis jetzt sind allerdings keine Einladungen in dem Haus, in dem ich wohne und bei vielen Bekannten eingelangt. Die Freunde des Augartens setzen sich seit Jahren sachlich und konstruktiv mit der Problematik rund um den Augarten auseinander. Daß wir breite Unterstützung von der Bevölkerung haben, beweisen die über 3000 Unterschriften, die wir für unsere Petition an Herrn Bürgermeister Häupl für den Augarten gesammelt haben. Diese 3000 Unterschriften, die wir vor kurzem Herrn Stadtplanungsdirektor Dr. Kurt Puchinger in Vertretung des Bürgermeisters übergeben haben, stellen unserer Ansicht nach auch eine geeignete Grundlage dar, daß Sie uns einladen können. Wenn nur Institutionen eingeladen werden und die "Freunde des Augartens" und andere Bürger im Bezirk nicht, dann ist der Titel "Bürgerversammlung" irreführend und die Veranstaltung sollte stattdessen vielleicht umbenannt werden in "Millionäre, Institutionen und Beamte entscheiden über die Nutzung des Augartens über die Köpfe der Bürger hinweg". Das wäre ein zu langer Titel und daher könnte man die Bürger und die "Freunde des Augartens" ja gleich einladen, und dann kann man den Titel "Bürgerversammlung" auch wieder lassen. Wenn Sie die kurze Aufstellung unten anschauen, dann werden Sie zugeben müssen, "das macht keinen schlanken Fuß", um die Politikersprache zu benutzen. Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Ing. Erwin Pönitz Obmann des Vereins "Freunde des Augartens" www.baustopp.at Namentlich eingeladen sind bisher: für den Projektwerber 4 Personen (Projektbefürworter), Bund 3 Personen (Projektbefürworter), Filmarchiv (Projektgegner), Wiener Porzellanmanufaktur (unbekannt), Stadtrat Schicker, MA19, MA21A, MA22, MA46 (durch die Stellungnahme von Herrn Bürgermeister Häupl in der freien Meinungsäußerung aller Voraussicht nach eingeschränkt). Links zu diesem Thema
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