Montag, 6. Mai 2013
Am 25.4.2013 trafen sich im Demokratiezentrum Wien VertreterInnen mehrerer Demokratie- und Bürgerinitiativen mit WissenschaftlerInnen, um über den derzeitigen Stand der direkten Demokratie in Österreich, aktuelle Vorschläge aus der Zivilgesellschaft zu ihrer Reformierung und mögliche Grenzen und Gefahren der direkten Demokratie zu sprechen.Unter der Moderation von Gertraud Diendorfer, Leiterin des Demokratiezentrum Wien, diskutierten Herta Wessely von Aktion 21, Kurt Bergmann von der Initiative Mehrheitswahlrecht und Demokratiereform, Erwin Mayer von der Initiative mehr Demokratie!, Ronald Pabst von democracy international, Friedhelm Frischenschlager von der Initiative mein Österreich, Lukas Daniel Klausner als Vertreter der Piratenpartei Österreich, Gerhard Schuster für die Initiative Volksgesetzgebung jetzt!, Verfassungsjurist Prof. Manfried Welan, Prof. Werner Zögernitz als Leiter des Instituts für Parlamentarismus und Demokratiefragen und Tamara Ehs, Politikwissenschaftlerin. In einem spannenden Nachmittagsworkshop wurden unter anderem das Modell der dreistufigen Volksgesetzgebung in verschiedenen vorgeschlagenen Varianten, Möglichkeiten zur besseren Durchsetzung von Volksbegehren, das Verhältnis von direkter Demokratie zum Parlamentarismus, Aspekte des aktuellen Demokratiepakets und notwendige Rahmenbedingungen für eine sinnvolle und nachhaltige Stärkung direkter Demokratie in Österreich diskutiert. Eine eine ausführliche Zusammenfassung des Workshops kann auf einer pdf Datei Nachgelesen werden KLICK HIER Im Anhang ein Foto des Workshop Demokratiezentrum: www.demokratiezentrum.org Dateien zu diesem Thema
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