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Montag, 25. Februar 2013
Das Mediationsverfahren zum Otto-Wagner-Jugendstilensemble Steinhof sollte der mit gutem Grund längst misstrauisch gewordenen Bevölkerung ein Bürgerbeteiligungsverfahren der rot/grünen Stadtregierung vorgaukeln.Nach vielen aufwändigen Mediationssitzungen wurde am 4. Sept. 2012 ein Mediationsvertrag unterfertigt, von einigen Teilnehmern auf Initiativenseite allerdings unter Vorbehalt der Erfüllung versch. Bedingungen, sh. Mediationsvertrag: Klick hier Bereits am 30. Nov. 2012 hatte sich die Teilnehmerin der Initiative Flötzersteig nach der sog. „2. gemeinsamen Sitzung der Nachmediation“ mit einem Schreiben an die beiden offiziellen Vertreterinnen der Stadt Wien in der Mediation gewandt und die seit Monaten zugesagten Stellungnahmen, Protokolle und Unterlagen urgiert, sh. Klick hier Zwischenzeitig gab es weitere drei „gemeinsame Sitzungen der Nachmediation“. Die in jeder Sitzung neuerlich geforderten und auch immer wieder zugesicherten Unterlagen (sh. Mediations-Protokolle: Klick hier ) liegen noch immer nicht vor, es gibt nur Ausflüchte, Absichtserklärungen, den Hinweis auf „Versuche“, die geforderten Unterlagen zu bekommen, sowie den permanenten Verweis auf die unter Ausschluss der Öffentlichkeit tagende Expertenrunde, die sich, beauftragt von Frau Vizebürgermeisterin Mag.a Vassilakou, mehrheitlich aus Auftragnehmern der Stadt Wien zusammensetzt. In einem neuerlichen Schreiben an Frau GRin Dr.in Kickert v. 17.2.2013 Klick hier wird zusammenfassend festgestellt, daß es bis heute
Frau GRin Dr.in Kickert wird in ihrer Eigenschaft als offizielle Vertreterin der Stadt Wien neuerlich dringend um eheste Umsetzung der Punkte 1., 2. und 3. ersucht. Während (!) der Mediation wurde im Hintergrund allerdings eifrig die Abtrennung des Ostteils des OWS mittels Teilungsplanes betrieben und die Aufhebung des Denkmalschutzes für dieses 100.000 m² große Areal durchgeführt, sh. Klick hier Wien, 25. Feber 2013 CR |