Donnerstag, 22. November 2012
Wir legen Wert auf die Feststellung, dass die BI nicht als Haufen von Verhinderern hingestellt, bzw. wahrgenommen wird.Wir wollen lediglich zwei Punkte, welche unter normalen Umständen selbstverständlich wären, erreichen. Punkt 1: Dass die politische Partei SPÖ, als Besitzer des unter Park-u. Landschaftschutz stehenden Areals, beim Kauf, auch automatisch die Verpflichtung eingegangen ist, dieses ökologische Juwel zu schützen und zu bewahren. Dieses Gebiet ist nicht nur Refugium für eine z.T. prioritär geschützten Tier- u. Pflanzenwelt, sondern auch grüne Lunge in einer extrem verkehrsbelasteten Ecke von Wien, zwischen SO Tangente, Altmannsdorfer,- Breitenfurter,-Wienerberg- und Triesterstrasse. (CO2, Ozon, Feinstaub und Lärm). Augenscheinverhandlung am 03. August 2012 Foto: BI Rettet den Altmannsdorfer Schloßpark Punkt 2: Dass die SPÖ als Besitzer des Gartenhotels Altmannsdorf, den streng geschützten Park, sowie unser ganzes Grätzel, nicht uneingeschränkt als kommerzielle Spielwiese betrachtet. Weiter alle Regeln und Auflagen zum Schutz des Parkgebietes und der Nachbarn - welche jeder andere „normale“ einschlägig Gewerbetreibende in Österreich auch zu befolgen hat und erfüllen muss – auch zu respektieren hat und zwar ohne Ausnahmen, welche man sich offensichtlich mit politischer Macht, speziell in Wien, herausnehmen kann. Leider ist dieser Fall, auch ein Maßstab politischer Kultur in Österreich, dass Bürger ihre Rechte erst einfordern müssen und es nicht selbstverständlich ist, dass speziell politische Parteien, sich regelkonform verhalten und so den Bürgern mit gutem Beispiel voran gehen. Durch das Hotel wird außerdem die Wohnqualität im Grätzel entwertet. Wlihelm Scheucher Tel.: 0676 / 328 5809 E-Mail: wiili.samana@aon.at |