AKT!ON 21

„.. und als Nächstes verkaufen wir dann gewinnbringend den Wienerwald“?


Donnerstag, 21. Juni 2012

Große Enttäuschung und Verärgerung nach der „Prämediationssitzung Otto Wagner Spital am 19. Juni 2012

„Zurück an den Start“ hatte es im Oktober 2011 von Bürgermeister Häupl geheißen, als die Verbauungspläne des Jugendstilareals Otto Wagner Spital von Gesiba und Vamed der Öffentlichkeit bekannt wurden und sich sofort massiver Widerstand formierte. Inzwischen haben fast 50.000 Bürger und Bürgerinnen eine Petition unterschrieben, das einzigartige Jugendstiljuwel am Rande des Wienerwalds als Erholungsraum für die Menschen zu erhalten und nicht den Grundstückspekulanten zu überlassen….


Noch am 27. April 2012 beantwortete Bürgermeister Häupl eine dringliche Anfrage zum Otto Wagner Spital im Wiener Gemeinderat mit den Worten: „Das Otto Wagner Spital muss nicht gerettet werden, es ist gerettet“. Die Bürgerinitiativen schöpften wieder Hoffnung, Bürgermeister Häupl würde endlich ein Machtwort sprechen und dem grausamen Spuk ein Ende machen.

Weit gefehlt! Obwohl die Forderungen der Bürgerinitiative „Steinhof – erhalten“ den Beteiligten seit Monaten bekannt sind und Frau Vizebürgermeisterin Vassilakou dankenswerterweise eine Mediation mit allen Beteiligten angeboten hatte, sieht plötzlich alles ganz anders aus. Ergebnisoffenheit der Gespräche wurde zwar anfangs versprochen, auch gegenseitiges Vertrauen sollte aufgebaut werden und keine ein Ergebnis der Mediation vorwegnehmenden Maßnahmen sollten während der Gespräche gesetzt werden.

Am 19. Juni 2012 war aber dann endlich die Katze aus dem Sack. Was schon Frau Vizebürgermeisterin Vassilakou am 5. Juni 2012 angedeutet hatte, wurde nun in aller Deutlichkeit bestätigt. Da der Krankenanstaltenverbund (KAV) dringend Geld braucht, käme nur eine möglichst gewinnbringende Veräußerung des Ostareals in Frage. Teilungspläne dazu wurden bereits verbüchert und das Gesamtareal somit bereits in „verkaufsgerechte“ Stücke zerlegt.

Für eine Aufnahme in die Liste als Weltkulturerbe gäbe es im Rathaus ohnehin keine Mehrheit.

„Unabhängige Experten“ (auf deren Auswahl die beteiligten BIs keinen Einfluss haben) würden für den übrigen Teil des Areals Lösungen erarbeiten, die Vertreter der BIs dürften zwar auch „Ideen“ einbringen, aber das ist auch schon alles.

Als Draufgabe wurde noch dazu im Mai 2012 überraschend mitgeteilt, dass – anders als im Spitalsplan festgelegt – alle medizinischen Bereich bereits bis 2020 (zuvor 2030) an andere Standorte abgesiedelt würden.

Süffisant wurde auch wieder darauf hingewiesen, „was sind schon 50.000 Unterschriften – über 1,7 Million Wiener und Wienerinnen sind ja FÜR die geplante massive Wohnverbauung.“

Dass die auf der Seite der BI teilnehmenden Bürger und Bürgerinnen, die auch die bald 50.000 Unterzeichner und Unterzeichnerinnen der Petition vertreten, sich zu recht von der Rathauspolitik verhöhnt vorkommen, ist verständlich.

Johanna Kraft
Nach Neustift kommt Hüttelberg 
von Andrea Kollmann am 2016-10-12 um 08:28 Uhr
Auf dem Nachbargrundstück in der Hüttelbergstraße wird ein Ensemble mit gekuppelter Bauweise aufgelöst und es darf anstelle eines großen Hauses zwei kleinere Häuser gebaut werden. DIese Häuser entsprechen voll dem neuen Baustil und passen nicht zu den fast 100 Jahre alten Nachbarhäusern. Weiters ist eine Tiefgarage geplant, sodass die Nachbarhäuser die noch auf gestampften Lehmfundamenten stehen mit Schäden zu rechnen haben. Der Bauwerber hält aber die Bestimmungen der Flächenwidmung und Bauordnung ein. Das Stadtbild schweigt.
Der Bauwerber ist eine Investmentfirma (Kaufpreis laut Auskunft des damaligen Besitzers war ca. 300.000 Euro, Kaufpreis für die beiden Häuser ca. 1,5 Millionen Euro).
Wenn Neustift und Salmannsdorf zur Schutzzone werden, suchen sie sich halt die nächsten Vororte.
dass man um € 50 Mio das ganze Areal aufkaufen könnte ist ein interessanter Gedanke der Bebauungsbfürworter! 
von ehemaliger Penzinger Grünwähler am 2012-06-25 um 10:45 Uhr
und der Stadt Wien ist die Erhaltung dieses Jugendstilareals keine € 50 Mio wert??

traurige Kulturstadt Wien!

(aber für die Sanierung des Hannapistadions spielten 27 Mio € keine Rolle. Damit die armen Rapidler im Winter auch auf geheiztem Rsen spielen können.)
Lösung 
von Befürworter der Bebauung im Osten am 2012-06-25 um 08:54 Uhr
einfache Lösung:

a) die fast 50.000 Personen bekommen alle einen Erlagschein nach Hause geschickt, jeder zahlt € 1.000 auf ein Treuhandkonto der Aktion ein

b) somit kommen € 50 Mio. zusammen.

c) Die Aktion macht ein Kaufangebot an die Stadt Wien mit der Verpflichtung, die Anlage dauerhaft zu erhalten, zu sanieren, zu versichern, zu bewachen, zu pflegen und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Außerdem darf in der Anlage kein Gewinn erzielt werden, d.h nur gemeinnützige Bauträger, gemeinnützige Vereine, Sozialeinrichtungen wie Drogentherapiezentrum, Flüchtlingsheim, Pflegeheim, Obdachlosenunterkunft etc dürfen untergebracht werden

d) ein Verstoß gegen diese Punkte zieht ein Zwangsversteigung der Areals an den Bestbieter nach sich, die 50.000 Personen bekommen den Erlös, jedoch keine getätigten Investitionen ersetzt

e) die 50.000 Personen haften unbeschränkt mit Ihrem Privatvermögen für die Instandhaltung, die Sanierung etc der Anlage (lt. Denkmalschutzgesetz)


Nachdem jede/r mit Name und Adresse unterschrieben hat, am Besten gleich mit dem Versenden der Erlagscheine starten --> je nach Geldrückfluss hat man eine klare Aussage, welche Leute es mit Ihrer Unterschrift wirklich ernst meinen und wer nicht.
Das Denken wenigstens ist bei uns noch nicht verboten! 
von Das Geld ist nicht weg, es hat nur wer anderer am 2012-06-25 um 12:56 Uhr
Es haften sowieso wir alle - Steuerzahler - auch mit unserem ganzen Vermögen für die Schulden und Spekulationsverluste der Stadt Wien!

Warum glauben Sie "Befürworten" denn, steigen denn die Gebühren und Abgaben ins Unermessliche, warum steigt die Inflation kontinuierich und damit die vernichtung von Volksvermögen??

Dieser dumme Vorschlag ist daher entbehlich, da er einmal mehr das völlige Unverständnis für etwas komplexere Themen zeigt!
Danke für diese Klarstellung aus dem Rathaus! Warum nicht gleich? 
von Wienwählerin am 2012-06-25 um 10:37 Uhr
damit ist nun die Einstellung der Stadtverwaltung endlich auf dem Tisch!

"Ihr unverschämten Bürger und Bürgerinnen, die ihr Kultürgüter und Erholungsgebiete am Rande des Wienerwalds von der Baulobby nicht zerstören lassen wollt - hauts Euch doch über die Häuser!!"

Wir vom Steuergeld aller bezahlten Rathausfunktionäre, wir wissen schon, was für Euch gut ist!

Erst wenn alle Grünräume zubetoniert sind, dann werden die nächsten Generationen merken. was man hier ruiniert hat.

Hauptsache, das Donauinselfest oder das Hannapistadion werden mit Millionen der Stadt Wien subventoniert.
ergänzende Bemerkungen zur bisherigen Prämediation 
von Johanna Kraft am 2012-06-23 um 10:49 Uhr
Bemerkenswert ist, dass gewisse Themen gezielt aus der "Aufklärungsphase" der Prämediation ausgenommen werden, als Beispiele:

1. Dass man bei der Widmungsänderung 2006 eine zu dieser Zeit bereits zu beachtende strategische Umweltprüfung "vermieden" hat, darf nicht thematisiert werden. (Antwort MA 21: "na lassen Sie es doch ausjudizieren!" - was natürlich Jahre dauern würde)

2. Warum das Rehabilitationszentrum der Vamed gerade im denkmalgeschützten Otto Wagner Spitalsareal errichtet werden muss, darf man auch nicht hinterfragen. Bisher wurde immer mit der ausgezeichneten Orthopädie im OWS argumentiert, ist aber auch kein Thema mehr, da neuerdings der GESAMTE medizinische Bereich bis 2020 abgesiedelt werden soll.
(Anm: die Errichtung eines Rehazentrums wäre daher im Norden - Asperngründe? - viel sinnvoller gewesen. Das ist allerdings keine so illustre Lage)

3. Nach wie vor ist der niedrige m² Preis für diese Luxuslage unverständlich.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwähren, dass die Rathauspolitik am liebsten das ganze Spital abreißen würde, um dort die vom Areal her laut derzeitiger Widmung möglichen 18.000!! (Zahl MA 21) Wohnungen zu bauen. Dagegen spricht derzeit noch der "lästige" Denkmalschutz.

Was auch immer der Verkaufserlös für diese unersetzbare Jugendstilanlage sein könnte, im Vergleich zu dem Schatz an Parklandschaft, den wir jetzt dort haben, ist er lächerlich.

Und das lukrierte Geld, das wäre sicher auch bald in einem großen schwarzen Loch versickert.....
Man glaubt es nicht, es soll irgendwo sogar eine MA 19 in Wien geben, die für die "Stadtbildpflege" zuständig ist! 
von Wiener Beobachter am 2012-06-23 um 19:54 Uhr
Aber wenn man sich diesen abgrundtief scheußlichen VAMED-Wellneß-Hotelkomplex INNERHALB der Steinhofmauer, im denkmalgeschützen Ensemble Otto-Wagners, anschaut, kann man es nicht glauben.

Die Mitarbeiter, vor allem der Chef dieser Magistratsabteilung, müssen auf beiden Augen BLIND sein, anders ist dieser Frevel nicht zu erkären.
Oder doch?

Vorschläge und Hinweise, wie dieser Schreckens-Monsterbau bewilligt werden konnte, werden vertraulich entgegengenommen,Diskretion zugesichert, Anonymität kann gewahrt bleiben.

Es gilt die Unschuldsvermutung für alle, alles und jeden, auch für den zuständigen Stadtrat, Senatsrat und alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die das zu verantworten haben.
Hoffentlich haben sie sich ein schönes Leben gesichert - ein gutes und reines Gewissen aber sicher nicht!

Aber in der ganzen verhaberten und nun um die Grünen zugekauften Wiener Rathaus-Klüngel- Vereinigung herrscht betr. VAMED das Gebot des Schweigens - OMERTA
Anfragebeantwortung durch Bgm. Häupl - Wortprotokoll der GR-Sitzung v. 27.4.2012 
von KSch.R. am 2012-06-23 um 14:22 Uhr
Pkt. 17, ab S. 65

http://www.wien.gv.at/mdb/gr/2012/gr-022...

Hier findet man alles:
die Halbwahrheiten
den in JEDER HINSICHT PEINLICHEN Auftritt vom Grünen GR Chorherr
die Aussage von Bgmstr. Häupl zum Otto-Wagner-Jugendstiljuwel "Steinhof muß nicht gerettet werden, Steinhof IST gerettet ....."

und kann sich selbst ein Bild machen, z.B.
- daß ein paar Tage später alles ganz anders war
- die Mediation eine Farce zur Ruhigstellung der Bürger
- Beschäftigungsteherapie
- Verhöhnung - Katz&Maus-Spiel, bis alles unter Dach&Fach ist,
- ein abgekartetes Spiel, bei dem die Mediatoren eine zwar hochbezahlte, aber unrühmliche Rolle spielen

weil Fr. Vassilakou in der Mediationssitzung am 5.6. klargestellt hat, daß das gesamte Otto-Wagner-Spital innerhalb der nächsten 8 Jahre aufgegeben abgesiedelt und verkauft wird, sodaß die engaierten Bürger als die Dummen dastehen!


Schweigen, Trixen, Wortgeschwurbel - hinerrcks Absprachen, politische Dwals, Bürger hinhalten und im Kreis schicken:

Wie sagt Simnone de Beauvoir?
"Die hinterhältigste Form der Lüge ist das Verschweigen!"

Dem ist nichts hinzuzufügen.
Und einen Kulturstadtrat gibts in Wien sowieso nicht! 
von CR am 2012-06-23 um 16:40 Uhr
Zum Otto-Wagner-Spitalsareal Steinhof schweigt er jedenfalls seit Anbeginn beredt - und taucht nur auf, wenns irgendwi schöne Reden zu schwingen gibt, Rathaus-Festnl, Seitnblicke, Lobhudeleien und Buffets ...

Anscheinend ist ihmdie weltweit bewunderte Wiener Bau-Kultur völlig gleichgültig, sonst hätte er wohl schon klärende Worte finden und vor allem: Taten setzen können! Aber er wäre ja wohl schlecht beraten, sich womöglich gegen Häupl & Vassilakou zu stellen .... vielleicht ist er auch in der "Kronprinzen"-Rolle?

Nach welchen politischen Gesichtspunkten werden in Wien Kulturdenkmäler erhalten und geschützt?
Bitte erkären Sie uns Steuerzahlern das, Herr KULTUR-Stadtrat!

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2012/06/220...
die Mongolen, Awaren, und Hunnen der heutigen Zeit 
von Wienwählerin am 2012-06-23 um 10:26 Uhr
sind die derzeitgen Rathauspolitiker mit ihren untergeordneten Dienststellen. Es ist eine Schande, wie aus Profitgier die Kulturschätze in Wien schamlos vernichtet werden.

Niemand erfasst, wie einmalig diese historische Jugendstilanlage Otto Wagner Spital welt weit ist!

Erst wenn sie bemerlken werden, dass man Goldbarren nicht fressen kann, werden sie bvielleicht aufwachen, aber dann ist schon zu spät.
Die Maske ist gefallen! 
von Steve Urkel am 2012-06-22 um 11:39 Uhr
Die GrünInnen haben Anfangs behauptet dass sie gegen die Verbauung des Ostteiles nichts mehr machen können weil es bestehende Verträge gibt in die man nicht eingreifen kann. So weit so schlecht. Man hat die sogenannte Mediation angeboten damit die BürgerInnen retten können was noch zu retten ist. Jetzt stellt sich heraus dass dies nur Augenauswischerei war, denn die "Verwertung" des übrigen Geländes konnte nur mit ihrer Zustimmung beschlossen werden.
Wenn die Mediatoren behaupten dass das Verfahren noch ergebnisoffen ist wie am Beginn der Premediation angekündigt, kann das ausser Ihnen und ihren Auftraggebern niemand mehr nachvollziehen.
Es wurden seit Beginn der Premediation so viele neue Tatsachen geschaffen, Teilungsplan der verbüchert wurde usw. das Gotsmy und Neumann von sich aus das Verfahren abbrechen hätten müssen, da dies die Bezeichnung Mediation nicht mehr verdient.
Eine Mediation bei der die BI eventuell noch mitbestimmen darf ob denn nun im Ostteil statt 600 Wohnungen nur 550 gebaut werden ist eine Farce. Soll aber nach Abschluss der Bevölkerung als gelungene Bürgerbeteiligung verkauft werden.
Dass sich um den Rest der Anlage eine "Expertenkomission", von der Stadt bezahlte Befehlsempfänger wäre der passendere Ausdruck, kümmern soll ist eine gefährliche Drohung denn dann ist das Kulturjuwel unwiederruflich verloren.
die Mehrheit ist dafür.................. 
von Lisa Natterer am 2012-06-21 um 22:57 Uhr
Diese Art der Argumentation ist - speziell in Wien - keine neue. Vor Jahrzehnten - noch unter Kanzler Kreisky - war das schon zu vernehmen, sowohl bei der Zwentendorf-Abstimmung, als auch bei der Befragung für das Konferenzzentrum. Zieht offenbar immer noch - die schweigende Mehrheit, die aus Faulheit, Bequemlichkeit, Ignoranz oder Unwissenheit niemals zu einem Thema - egal, was es auch ist - Stellung bezieht, kann bequem als Mehrheitsbejaher herangezogen werden.
Den Vertrauensvorschuß, den die Grünen beim Eintritt in die Stadtreghierung hatten, verspielen sie scheibchenweise. Was davon übrig bleiben wird, werden die nächsten Wahlen zeigen.
"die schweigende Mehrheit!" 
von Gerda am 2012-06-22 um 14:08 Uhr
die schweigende Mehrheit als Ausrede dafür zu nehmen, dort am Rand des Wienerwalds Wohnbauten (die geplanten 600 sind ja erst der Anfang!! nach und nach werden es dann die schon lang geplanten 3.000 und mehr werden) aufzurichten, ist neine Schweinerei.

Wie schön hat man eine vergleichbare Anlage in Mauer Öhling restauriert.

Das OWS nur an den Meistbieter zu verhökern, ist eine Schande!

Wien soll eine Kulturstadt sein, dass ich nicht lache!
WELTKULTURERBE!! WELTKULTURERBE!! WELTKULTURERBE!! 
von Hemriette M., 14., am 2012-06-21 um 21:21 Uhr
Und wieso sagt die Grüne nicht gleich dazu, warum es "im Rathaus keine Mehrheit für einen Weltkulturerbeantrag gibt"?

WEIL SIE SELBST UND ALLE ANDEREN GRÜNEN UMGEFALLEN SIND - das ist der Grund!

Um nur ja an den Futtertrog zu kommen, haben sie alle ihre ehemaligen Grundsätze über Bord geworfen, mögliche Ideale verraten und in allen Belangen eine 180-Grad-Wende vollzogen, in den Bezirken und im Rathaus wird untertänig abgenickt, was Rot den Grünen befiehlt.

Aber wir 50.000 Unterschreiber werden uns das gut merken, bis zum nächsten Wahltag, ihr Wendehälse und Steigbügelhalter!

http://www.steinhof-erhalten.at/Medienbe...
Wissen die grünen niocht mehr, daß sie selbst in der Opposition den welterbestatus für Steinhof gefordert haben? 
von Enttäuscht und wütend am 2012-06-23 um 14:04 Uhr
So ein kurzes Gedächtnis haben sie?
Oder so lange Wendehälse?

Unglaublich, wie Rot+Grün uns belügt; wie werden sie sich doch nach der nächsten Wahl wieder wundern und die Wähler beschimpfen, weil ihren Lügen nicht geglaubt wurde!
Aber sie treiben die Wähler der Opposition in die arme!

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_2...