Sperre des Ost-Tor berechtigt und auf längere Zeit?

Samstag, 4. Februar 2012

Werte Wienerinnen und Wiener!
Sollten Sie sich in den nächsten Tagen, Wochen oder Monaten vom Entstehen des "Kultur-Schandbaus" am Steinhof (Reizenpfenninggasse 1, 1160 Wien) selbst vor Ort ein Bild machen wollen, möchten wir Sie über die bisher noch immer nicht geklärte Sperre des Osttores zum Otto-Wagner-Areal und die benötigte Zeit für notwendige Umwege zu Fuß informieren.

Leider gibt es beim Nordtor (Feuerwehrhaus) noch immer keine ordnungsgemäße Hinweistafel, der die Besucher auf die Sperre des Osttores hinweist.
Beim Haupttor (Portierloge) ist ein A4-Zettel angebracht, der die Portiere anweist, den anfragenden Menschen Auskunft über die Sperre zu vermitteln. Leider ist der Hinweis offensichtlich nur als interne Information für die Portiere gedacht und aus 2 m Entfernung nicht mehr als solcher zu erkennen.

Besucher des sehr empfehlenswerten Kaffeehauses im Pavillon 24 sollten sich auf einen Umweg von 30 Minuten einstellen (15 min pro Weg).

Da laut E-Mail vom 3.2.2012, 8:30 Uhr, auch der
Bezirksvertretung von Ottakring der Grund der Sperre nicht bekannt ist, wenden Sie sich für Informationen bitte an die Verwaltungsdirektion unter der Tel-Nr.: 01/91060 11001

Zur Baustellenabsicherung sei noch erwähnt:

Für Absperrungen dürfen keine Plastikbänder verwendet werden. Die Absperrungen müssen aus festem Material sein. Hinweis auf http://www.wien.gv.at/verkehr/baustellen/absicherung.html
Nach den Ausführungen von Stadtrat Dipl.-Ing. Rudolf Schicker fehlt auf der Baustelle auch der Aushang des Genehmigungsnachweis der Baustelle

(Broschüre der MA 46 S.2, Auszug aus der ÖNORM V 2104 "Baustellenabsicherung")

Ing. Gerhard Hadinger
Initiative Steinhof
c/o Club International
1160 Wien, Payergasse 14
www.steinhof-erhalten.at

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von sturm am 2012-02-08 um 07:49 Uhr

man kann nur hoffen das die beiden jogger ausgeforscht und angezeigt werden!

Alle klettern über den über 3 m hohen - mit Zacken versehenen - Zaun!
von CR am 2012-02-05 um 11:25 Uhr

Soeben wieder gesehen:
2 Jogger – von der Feuerwache Johann-Staud-Straße herunterkommend - standen verblüfft vor dem verschlossenen Tor Reizenpfenninggasse;
auch sie - wie schon viele vor ihnen - sind über das Tor drübergeklettert!!

Bitte wer verantwortet das, wenn was passiert!?
So darf das nicht bleiben!
Sofort das Tor wieder aufsperren - muß erst was passieren, bevor was passiert?

Ist die Kostenminimierung für die Baustellenbewachung der Fa. VAMED wichtiger als der Schutz von Leben und gesundheit der Menschen?

Wenn Kinder/Jugendliche beim Überklettern zu Schaden kommen, wird die Suche nach den Schuldigen einsetzen!

Idioten
von Geheimratskäse am 2012-02-07 um 11:05 Uhr: einen 3 m Zaun zu überklettern...kann nur nur sagen Vollidioten

1.) besitzstörung..zaun ist ja nicht um sonst da
2.) möglicherweise beschädigung eines Denkmals, der Zaun dürfte ja auch denkmalgeschütze sein
3.) gefahr der Selbstverletzung und schlechtes Vorbild.....ist genauso wie Bahngleise zu überqueren
4.) Baustelle ist eine gefahrenstelle, die durch einen 3m Zaun optimal abgesichert

warum die 2 Jogger-Vollidioten....nicht einfach weiterjoggen (warum laufens denn, wenn der "Umweg" zu weit ist??)
Das ist denen ganz wurscht, wenn sich wer aufspießt....
von Schup am 2012-02-05 um 11:35 Uhr: gibt der Portier von sich, wenn man ihm das sagt (wer anderer ist heute am Sonntag nicht erreichbar): "Wenn die Leute so blöd sind und drüber klettern, sind siw selbser schuld ..."

Ja, die Spitalsdirektion ist fein raus und kann sich abputzen......

Mieses Karma! Wegen VAMED-Baustelle: Bürger aus Steinhof ausgesperrt!
von Baustellen-Beobachter am 2012-02-05 um 09:18 Uhr

Nicht nur, daß auf der VAMED-Baustellefür die Brachial-Bettenburg samt scheußlicher Badepyramide im Eilzugstempo „vollendete Tatsachen“ geschaffen werden, wurde allen Beteuerungen zum Trotz, daß das Otto-Wagner-Spitalsgelände allen Bürgern weiterhin offensteht und zugänglich ist, am Samstag, 28.1.2012 ab 12 Uhr der Osteingang Reizenpfenninggasse abgesperrt und mit Ketten gesichert, und zwar sowohl die Einfahrt als auch der Personeneingang!

Seit diesem Wochenende ist der Bevölkerung der Zutritt über den Osteingang verwehrt, ohne Vorankündigung, ohne Hinweis und vor allem ohne jede Begründung!

Information war gestern, drüberfahren ist heute:

http://www.steinhof-erhalten.at/

Seither ist der Eingang Reizenpfenninggasse offenbar auf Dauer ab 16 Uhr zugesperrt, obwohl es bis 19 Uhr geöffnet sein müßte, nur die schweren Baufahrzeuge dürfen (von ca. 7 – 16 Uhr) hineinfahren, ein Zettel „Achtung – Kein Durchgang für Fußgänger“ hängt am Tor, die 5 oder 6 Peitschenleuchten gleich nach der Einfahrt sind kaputt (?), es ist stockfinster, die Baufirma erspart sich einen Haufen Geld für Beleuchtung, Bewachung, Absicherung der Baustelle.

Die Anschlagtafel neben dem Eingang mit den Öffnungszeiten wurde entfernt; so hilft die Gemeinde Wien und er KAV der Baufirma die Kosten für die Baustelleneinrichtung/-bewachung/-absicherung in Hinkunft ganz zu sparen! So geht’s auch, die „zuständigen Stellen“ …MA…, + Baupolizei + Verwaltungsdirektor Miedler + KAV + …. sind anscheinend hochzufrieden, das Problem (wieder einmal zu Lasten der Bürger und Steuerzahler) langfristig gelöst zu haben.

Die Bürger und steuerzahler dürfen sich nicht mit diesem Affront abfinden und den ungehinderten Zutritt für alle Besucher, Spaziergänger, Jogger, Spitalsbesucher, Eltern, Großeltern, Kinder mit Vehemenz einfordern!

Die in Aussicht gestellte Pre-Mediation steht unter dieser Provokation unter keinem guten Stern.

http://www.steinhof-erhalten.at/Medienbe...

http://www.steinhof-erhalten.at/Medienbe...

http://www.steinhof-erhalten.at/Medienbe...

Abbruch Schwesternheim:

http://www.youtube.com/watch?v=sVrPb44eY...

Und die Gesiba wirbt weiterhin unverfroren für "Wohnen auf der Baumgartner Höhe"!

Wissen das die Mediatoren?

…