AKT!ON 21

Werte Unterstützer des Otto-Wagner-Areals am Steinhof!


Montag, 7. November 2011

Mit Stand von Freitag den 4.11.2011 sind bei uns bereits
15.824 Unterschriften eingelangt.


Viele Listen mit hunderten von Unterschriften liegen noch bei vielen Unterstützerinnen und Unterstützern, wie auch in Lokalen auf.
Leider wissen wir nicht alle Adressen, aber es gibt ein paar Fixstellen:Wenn Sie Listen aufliegen haben und wir die Adresse veröffentlichen dürfen, melden Sie sich bei uns.
Wir sammeln weiter um mit größerem Druck unser aller Anliegen vorantreiben zu können.

Im Anhang zwei Artikel aus Krone und Presse.
Der Artikel in der Presse ist auch Online und da kann auch gepostet werden KLICK HIER

Gerhard Hadinger
Initiative Steinhof
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Bundesdenkmalamt 
von Steve Urkel am 2011-11-16 um 21:39 Uhr
Das Bundesdenkmalamt ist zu vergleichen mit dem berüchtigten Salzamt. Wenn private was verändern wollen oder bei gar nicht denkmalgeschützten Gebäuden wie der Fa. Manner macht man sich wichtig. Wenn allerdings die Politiker etwas zubetonieren wollen wird der Denkmalschutz genau so interpretiert wie es die Herrschaften wünschen.
Das Bundesdenkmalamt soll endlich die Verbauung dieser Jugenstilgesamtanlage verbieten! 
von Ottakringerin am 2011-11-14 um 20:46 Uhr
warum gibt es da keine Stellungnahmen?? mittlerweile müssten sie dort ja auch schon von den Verbauungsplänen gehört haben!
Schrebergärten! 
von Steve Urkel am 2011-11-10 um 15:40 Uhr
Eine gute Idee die Schrebergärten in der Gegend schleifen zu lassen. Wenn möglich auch gleich die 2 stöckigen Gemeindebauten und alles durch Hochhäuser ersetzen. Das bringt sicher viele Wählerstimmen für die SPÖ, oder würden dadurch vielleicht doch Noch-Wähler dieser Partei betroffen sein. Ach ja schon vergessen sind ja alles Nadelstreifrote die in den 250 q2 Meter Gärten 3 Autos parken haben.
lächerliche 17000 Unterschriften 
von Herbert Strnad am 2011-11-10 um 09:44 Uhr
selbst nach monatelangem trommelfeuer der krone sind erst lächerliche 17000 unterschriften zusammengekommen ( die meisten davon aus den bundesländern)!
langsam aber sicher wird es peinlich, scheinbar fallen die meisten wiener nicht mehr auf die völlig aus der luft gegriffenen geschichten herein! nun wird sogar der almöhi aus der mottenkiste hervorgeholt um stimmung zu machen! als alternative könnte man ja die schrebergärten schleifen und dort die wohnungen bauen!
Baustelle Reizenpfenninggasse 
von Beobachter am 2011-11-07 um 20:59 Uhr
Heute 15 Uhr:
Schweres Baugerät, riesige lange LKW, Transporter, Staubwolke!
Alles quält sich durch die Einfahrt der Reizenpfenninggasse.
Die Fahrzeuge sind so riesig, daß sie einander blockieren.
Die Ränder der riesigen Baugrube werden beeits betoniert, am Grund wird Magerbeton als "Sauberschicht" aufgebracht, die Eisenbetonschicht wird demnächst folgen.

Die Grube ist so riesig, daß dort ein Olympia-Schwimmbad errichtet werden wird, keinewegs "nur" ein Rehab-Becken für ein paar Hüftoperierte.

Gut, daß der Erdaushub noch gelagert wird, der wird gebraucht, um die Baugrube wieder zuzuschütten, nicht wahr, Herr Bürgermeister?
warum hat man in die (lächerliche) Vorwahlfrageliste von BM Häupl nicht die Frage der Steinhofverbauung hereingenommen?? 
von Ottakringer SPÖ Wähler am 2011-11-07 um 14:30 Uhr
Da hätte sich das Rathaus über die Antwort wohl nicht schlecht geschaut!

(aber da man das Ergebnis vorhergesehen hat, hat man wohl bewusst diese Frage an die 1,1 Mio Wahlberechtigten Wiens nicht gestellt. Lieber im Geheimen alles ausmachen und dann so tun, als ob diese Klotzverbauung durch die GESIBA "ohnehin alle wollen").

Warum gibt es in Wien denn so viele Nichtwähler?!
Kuppel 
von Steve Urkel am 2011-11-07 um 14:15 Uhr
Wenn man die Umwidmung genau betrachtet wird man auch draufkommen dass die Verbauung bis zur Steinhofkirche reichen wird, denn wenn man das Vorkaufsrecht an die Gesiba abgetreten hat und die mal den Fuß da drinnen haben mit ihren potthässlichen Bauten wird keine Ruhe mehr sein bis nicht der letzte Fleck zubetoniert ist.
Ich wünsche schon viel Glück bei der Preisverleihung im Gartenbaukino, wo nicht nur die Hässlichkeit der Bauten, sondern auch die mehr als fragwürdigen Vergabe als Bewertungskriterien gelten. Die Stadtregierung hat keine Kosten und Mühen gescheut um Eberau der Fr. Fekter zu übertreffen. Einfach nur noch zum kotzen was da abgeht.
Der einzige dort ansässige "Nadelstreifrote" 
von Big brother am 2011-11-07 um 11:44 Uhr
"Aufhammer" bewegt sich auf gefährlichem Glatteis

Der einzige "dort" ansässige "nadelstreifrote" Bonze ist der Herr Bürgermeister Dr. Häu... höchstderoselbst und seine Frau, Dr.H., von Beruf ÄRZTLICHE Leiterin des Wilhelminenspitals, in der Starchantgasse (Haus-Nr. bekannt).

Aufhammer & Co sollten sich vorsehen, daß sie nicht ins Visier von Stapo geraten, wenn sie dauernd auf den/die roten Bonzen dort hetzen und den Parkplatzverbrauch dieser VIPs!
immer wird tendenziös die goldkuppel gezeigt 
von Erwin Aufhammer am 2011-11-07 um 09:43 Uhr
als wäre gar diese selbst oder das historische ensemble in abrissgefahr. die geplante verbauung betrifft lediglich den ostteil des areals, wo derzeit vorwiegend unattraktive wirtschafts- und nebengebäude stehen.

die wütensten verbauungsgegner sind interessanterweise jene nadelstreif-roten, die privilegiert bereits jetzt hoch oben am berg neben den ruhigen steinhofgründen exklusiv in ruhe-, sonnen- und aussichtslage residieren und keine neuen nachbarn mehr wollen. sie hetzen gegen luxuslagewohnungen und bewohnen solche selbst.