AKT!ON 21

Ein Brief an den Bundespräsidenten


Dienstag, 1. November 2011

Der Brief des Burgschauspielers Bruno Thost an den Bundespräsidenten Heinz Fischer wurde folgendermaßen beantwortet.

„… es kann nicht zweckmäßig sein, wenn sich der Herr Bundespräsident der einen oder anderen Seite anschließt …“ (siehe Brief).

Wir schließen uns der Meinung des Herrn Thost im Brief an und halten die Verbauung der Steinhofgründe und damit die Zerstörung von österreichischem Kulturgut nicht nur für ein Problem der Stadt Wien, sondern für ganz Österreich.

Hier sollte der Herr Bundespräsident wohl doch Kompetenz haben, das Ansehen von Österreich als Kulturstaat in der Welt zu bewahren und nicht wertvolles Kulturgut dem Profitwahn zu opfern.

Ing. Gerhard Hadinger
Initiative Steinhof
c/o Club International
1160 Wien, Payergasse 14
www.steinhof-erhalten.at

UHBP 
von Steve Urkel am 2011-11-07 um 21:14 Uhr
Das Amt des Bundespräsidenten ist zum Krenreiben.
Der Amtsinhaber gestaltet weder Pensionisten noch jungen Menschen ein besseres Leben, der kostet nur unnötiges Geld.
Wenn ein Kirschschläger wüsste wer einer seiner Amtsnachfolger ist würde er im Grab rotieren, denn Fischer ist Bewohner eines der Sümpfe die er trockenlegen wollte. Klarerweise gilt die Unschuldsvermutung.
Warnung vor sturm: Erzeugt Durchfall 
von Robin S., Starchantgasse am 2011-11-05 um 09:56 Uhr
Frage:

staub im hirn und sturm im glas -

wer ist das?


Antwort:
Alzheimerpatient mit Durchfall!


http://www.aktion21.at/themen/index.html...


Die Tätigkeit des Darms wird durch den Genuss von Sturm stark angeregt – zu viel davon kann mit Durchfall enden:

http://diepresse.com/home/leben/ausgehen...
Fischer 
von sturm am 2011-11-04 um 23:58 Uhr
glauben sie ernsthaft ein bundespräsident ist nur dazu um den pensionisten ihr leben auf kosten der jungen angenehmer zu gestalten?
die jungen kommen kaum nach euch superbonzen die pension zu erarbeiten!
Sachargumente ... 
von G. Becker am 2011-11-02 um 11:31 Uhr
Unser "Herr Bundespräsident" ("UHBP") ist derzeit Dr. Heinz FISCHER. [Er kann nicht mehr als einmal in diese Funktion wiedergewählt werden, was schon erfolgt ist.]
Er war NIE Bundesminister für Wissenschaft "und Kunst" wie ein Kommentar unten (Hofmann) meint,
sondern für "Wissenschaft und Forschung"
in der Regierung Sinowatz.
Allerdings war er damals politisch für Denkmalschutz und die nachgeordnete Dienststelle "Bundesdenkmalamt" verantwortlich.

Als Bundespräsident wurde er von Bürgern, die den AUGARTEN gegen Verbauung + Korruption verteidigen, angeschrieben.
Der Augarten ist Bundesliegenschaft als "historisches Objekt" und sollte in Gebäuden und Garten tatsächlich geschützt sein.
Leider wird man aber mit Tricks "papierlt"...
UHBP ließ die Sache dem damaligen Landeshauptmann-Stv., Vizebürgermeister und Stadtrat Dr. M. LUDWIG zur Prüfung zusenden. Seither haben die Freunde des Augartens nichts mehr von dieser Seite dazu gehört.

Man wird nicht sagen können : "Wir haben ja nichts gewußt!"
UHBP 
von Querdenker am 2011-11-02 um 09:03 Uhr
Wahrscheinlich musste er auf a dringende "SITZUNG" und hat ka Zeit ghabt nachzudenken. Da sagen wir lieber: "Ich habe nicht so oder so gesagt, denn es könnte dann wer kommen und sagen ich hätte so oder so gesagt!"
UHBP war einmal Minister für Wissenschaft und Kunst.. 
von Hofmann am 2011-11-01 um 22:02 Uhr
Kommentar erübrigt sich.