- den "sturm" kann ja wirklich keiner mehr ernst nehmen!
von Gerda am 2011-11-10 um 16:21 Uhr
nur grüne Lungen machen Städte in dieser Zeit des Klimawandels lebenswert, sonst wären Städte in unseren immer heißer werdenden Sommern nur mehr glühende Betonwüsten.
Den Baulöwen würde das allerdings nichts ausmachen, sie wären dann wahrscheinlich nur mehr auf ihren Luxusjachten zu finden.
- Großstadt
von Steve Urkel am 2011-11-07 um 17:51 Uhr
Wir leben bisher in einer noch recht lebenswerten Großstadt, die Stadtregierung arbeitet aber fest daran dass sich dies rapide ändert und dem gehört ein Riegel vorgeschoben.
- Bäume
von sturm am 2011-11-05 um 00:01 Uhr
die aktion 21 kann ja keiner mehr ernst nehmen, jetzt raunzen sie schon um jeden baum, am besten wir bauen gar nix mehr! wir reissen alle häuser ab und hauen uns wieder in die wälder! so stellen sich die rentner der aktion 21 das leben vor, ist ihnen noch nicht aufgefallen das sie in einer grossstadt leben und nicht im wienerwald? wer mehr bäume will soll ins waldviertel ziehen!
- @Michaela Binder
von Ernst Straka am 2011-10-31 um 20:27 Uhr
Ich schrieb ja dass man die von ihnen genannten Gruppen in den unbenutzten Pavillon`s unterbringen soll wenn dadurch die Anlageunverschandelt erhalten bleibt. Einzig die Punk`s machen mir ein wenig Sorgen. Ich wünsche niemandem böses und wenn sie den Text nochmals lesen werden sie das vielleicht auch verstehen.
Die Schrebergartler in der Gegend als Bonzen zu bezeichnen ist schon etwas übertrieben. Zu Ihrem besseren Verständnis die Definition des Begriffes Bonze aus Wikipedia:
"Der Ausdruck Bonze wird heute als Bezeichnung für reiche oder einflussreiche Personen in der Wirtschaft oder Politik verwendet, zum Beispiel für Geschäftsführer großer Unternehmen oder Funktionäre von Parteien (vgl. „Parteibonzen“). Oft wird gleichzeitig damit auch kritisiert, dass die bezeichnete Person zu viel Einfluss im Verhältnis zu ihrer Legitimation besitzt"
- @ Herrn Straka
von Michaela Binder am 2011-10-31 um 13:37 Uhr
Die Ressiments hegen wohl eher Sie, indem Sie sofort von sich auf andere schließen!
Die Forderung der Wiener Bevölkerung, der Bürderinitiative und der Anrainer ist doch, das Spital für soziale Einrichtungen zu nutzen. Gerade aber soziale Einrichtungen für "schwierige Randgruppen" in der Gesellschaft (so wiedie psychisch Kranken wohl auch in der Entstehungszeit des Steinhof angesehen wurden), werden meist von den Anrainer nicht gewünscht und werden z.B.neben Kindergärten und Schulen als problematisch angesehen,
Da trifft es sich gut, dass am Steinhofgelände soviel Platz in einer wunderbaren Naturumgebung gegeben ist und die Anrainer noch für soziale Einrichtungen sind.
Nach dem Motto - für die Ärmsten nur das beste, wären doch geradesogenannten "Randgruppen" die idealen zukünftigen Bewohner am Gelände - Besser als Bonzenwohnungen! (wie es sie mit den ganzjährigen Kleingärten am ganzen Hügel schon zu genüge gibt).
Interessanterweise sind ja die meisten Einrichtungen (auch privaten Luxuseinrichtungen) z.B. für Drogenkranke bzw. für Resozialisierungen von einer Naturverbundenheit einer Parkumgebung geprägt.
und die Panka: man braucht doch nur eine Wand zum Sprayen aufstellen, dann klappt es sicher mit dem Denkmalschutz.
Das Spitalsgelände ist groß, da gehen sich natrüclich auch andere soziale Einrichtungen wie Seniorenwohnen, Frauenhaus etc aus.
--
Schlimm wäre es wenn Sie ein Anrainer der Anlage sind, denn dann würden die Erholungssuchenden womöglich solch hasserfüllten Induvidien, wie Sie eines sind, über den Weg laufen!
- @Michaela Binder
von Ernst Straka am 2011-10-31 um 10:12 Uhr
Wenn mit Ihrem Vorschlag die Verbauung vom Tisch ist kann man damit sicher leben. Einzig die Pankahyttn würde ich nicht ins OWS verlegen, denn die Grafittischmierereien der Bewohner würden nicht zum denkmalgeschützten Arreal passen.
ZU Punkt Punkt c) und f) ist zu sagen dass im Gebäude des Arbeitersamariterbundes diese Klientel bereits untergebracht ist und es zu keinen gröberen Problemen kommt.
Auf Grund der Auflistung der Personen die Sie dort untergebracht sehen wollen, kann ich entnehmen dass Sie gegen diesen Personenkreis Ressentiment`s hegen und im Grunde genommen nicht besser sind als die rechten Spinner die Sie sonst immer verurteilen.
Schlimm wäre es wnn man eine Sektion der SPÖ in der Anlage unterbringen würde, denn dann würden die Erholungssuchenden womöglich solch hasserfüllten Induvidien, wie Sie eines sind, über den Weg laufen.
- dazu gibt es auch eine "Wien heute" Sendung!
von Beobachter aus Ottakring am 2011-10-30 um 15:09 Uhr
es geht zwar nur um wenige Bäume, aber im dicht verbauten Gebiet ist jeder schöne große Baum wichtig.
- Gruft nach Steinhof verlegen
von Michaela Binder am 2011-10-30 um 14:10 Uhr
Nachdem das Otto-Wagner Spital ja nicht mehr gebraucht wird und es aber trotzdem für öffentliche, soziale Einrichtungen weitergenutzt werden soll mein Vorschlag:
in den Pavillions des OWS folgendes einrichten
a) Die "Gruft" bzw. ein ordentlichen Obdachlosenheim für Männen und Frauen schaffen - Kapazitäten werden sicher benötigt
b) die Pankahyttn aus dem Wohngebiet im 15. Bezirk dorthin verlegen
c) andere soziale Einrichtungen wie Betreutes Wohnen für Jugendliche aus zerrüttenten Verhältnisssen bzw. straffällige Jugendliche
d) Betreuungsstelle für Suchtkranke
e) Resozialisierungsprojekt für straffällige Erwachsene
f) Unterkunft für Asylwerber und Flüchtlinge
- "wie sich die Bilder gleichen"
von Johanna Kraft/BI Erhaltung der Bäume in der Fleschgasse am 2011-10-30 um 13:05 Uhr
auch wir haben für die Erhaltung eines alten schützenswerten Baumbestands in einer Schutzzone Hietzings gekämpft, genützt hat es wenig, Wenn die politische "Vernetzung" stimmt, hat man einfach keine Chance. (So waren auch die Worte der Frau BV Stellvertreterin zu meinem Mann, als wir durch Zufall von der Verbauungsabsicht und dem "Umwidmungsschmäh" erfuhren.)
Für einen Erfahrungsaustausch können Sie mich gerne kontaktieren.
johanna.kraft@chello.at
- Die Sprache ist verräterisch.
von Hofmann am 2011-10-29 um 20:28 Uhr
Einen "Sandler" - gemeint ist offensichtlich ein Obdachloser - "nimmt man nicht nach Hause" wie einen Gegenstand, den kann man einladen und er kann mitgehen, wenn er will. Es handelt sich immer noch um einen Menschen mit freier Entscheidung, wo und bei wem er sich aufhalten will. Verständlich, dass er sich bei Leuten, die ihn wie einen Hund "nach Hause nehmen" wollen nicht wohlfühlen würde und eine Obdachlosenunterkunft vorzieht.
- Hirnlose Kommentare
von Wutbürger am 2011-10-29 um 13:11 Uhr
@Gerhard:
Ist die Respekt-Kampagne der SPÖ schon wieder?
- sandler
von sturm am 2011-10-29 um 07:37 Uhr
wenn sich jeder befürworter der aktion 21 einen sandler mit nach hause nimmt kann auf rodung der bäume verzichtet werden!
ist doch ganz einfach!