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Kurier Artikel
Steinhof-Gründe: "Der Anfang vom Ende"


Montag, 18. Juli 2011

Steinhof-Gründe ist falsche Bezeichnung
Richtig muss es heißen Teile des Spitalsareals.


Die Steinhofgründe dürfen nicht verbaut werden siehe Tafel




Und nun zum Artikel im Kurier Online vom 17.Juli 2011

Steinhof-Gründe: "Der Anfang vom Ende"
Bürger wehren sich standhaft gegen die Bebauung des Otto-Wagner-Areals.
Doch sie haben schlechte Karten.


Bürgerprotest: Karl Melber und seine Bürgerplattform glauben noch immer daran, dass sie das Bauprojekt verhindern können.
Karl Melber ist sauer. Gemeinsam mit seinen Mitstreitern schreitet der Wiener über die altehrwürdigen Gründe der Baumgartner Höhe in Wien-Penzing. "Es ist der Anfang vom Ende", sagt Melber. Der Wiener geht vorbei an Baggern und vorbei an alten Pavillons. Im Hintergrund spiegelt die goldene Kuppel der berühmten Kirche am Steinhof das Sonnenlicht.

Was Melber und die Mitkämpfer der "Plattform initiativer Bürger" so ärgert: Seit Tagen wird dem Ost-Areal auf der Baumgartner Höhe ein neues bauliches Gesicht verpasst. 600 Wohnungen und ein medizinisches Zentrum sollen entstehen. "Und den Bürgern werden jegliche Informationen vorenthalten. Hier wird ein historisch wertvolles Ensemble zerstört", poltert Melber.

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Dateien zu diesem Thema
Hoffentlich kann dieses Desaster verhindert werden! 
von Bewahrer am 2011-07-31 um 10:40 Uhr
Ich wünsche den engagierten Kämpfern viel ERFOLG!
Danke für eure viele Arbeit, laßt euch nicht von armen Mietlingen und Abhängigen beirren, " ......denn sie wisssen nicht, was sie tun!"
Lösungsvorschläge 
von Besserwisser am 2011-07-30 um 20:31 Uhr
1) 650 Wohnungen

einfach die Anrainer (die die sich gegen neuen Wohnraum aufregen) sofort enteignen bzw. delogieren und aus Wien verbannen....aber nict ins Umladn sonder in eine "Abwanderungsregion" in Österreich undmit dem Verbot in Ballungsräume einzupendeln....

dann müssen 650 WOhnungen nicht neu gebaut werden

2) Nachnutzung des Denkmalgeschüzen Teils (d.h. alle Teile, die in einem Bescheid des Bundesdenkmalamtes auch als erhaltenswert und somit geschützt festgestellt wurden)

nachdem eine Psychiatrie den heutigen anforderungen offenbar nicht mehr entspricht und wahrscheinlich eine krankenahsunutzung auch nicht optimnal ist ist ---wie bringt man z.B. Medizintechnik in Denkmalgeschütze gebäude -- eine andere öffentliche Nutzung finden, wenn diese nicht teurer ist als durch einen Neubau bzw. an anderen Standorten z.B

-) Pfegeheime, Hospize
-) Betreutes Wohnen für Suchtkranke, Obdachlose, gewaltätige Jugendliche
-) Betreutes Wohnen für Reoszialisierungsmaßnahemn für Mörder und Kinderschänder (insbesondere das "Mörderhaus" sofort verlegen


3) die höheren Instandhaltungskosten durch den Denkmalschutz nicht dem Steuerzahler allgemein aufbürden, sondern denjenigen, die die bauliche Anlage nutzen wollen zahlen lassen z.B. durch Eintritt, Sondersteuer für Anrainer etc.


4) alle nicht denkmalgeschützen Teile können abgerissen, umgebaut etc. werden....(wenn kein Bescheid vorliegt, dann sind Teile eben nicht soo erhaltenwert, insebsondere die Teile im Osten, die eigentlich zur Gesamtanlage gar nicht dazupassen


5) wenn keine öffentliche Nutzung sinnvoll möglich sind, oder die Anrainer gegen die Punkte 1-3 sind, dann öffentliche ausschreibung und Abverkauf in Parzellen....die Wege und Straßen zwischen den Gabäuden als öffentliche Verkerhsflächen widmet, dann darfdort auch jede/r herumspazieren oder herumfahren um die Egsamtanlage anzusehen
Otto Wagner Spital 
von Optimistin am 2011-07-25 um 18:52 Uhr
Zu JK

Wir haben Recht.
Der Schelmenstreich um das Areal am Steinhof widerspricht all unseren gesellschaftlichen Grundsätzen in den Bereichen Kultur, Soziales, Ökologie und Demokratie.
Und es widerspricht allen sozialdemokratischen, christlichen und grünen Grundsätzen.

Wir haben Recht.
Dieses Recht müssen wir vehement einfordern.
WIR , bei Politikern und Medien.
die zuvor postende Optimistin vertraut auf den Rechtsstaat... 
von JK am 2011-07-25 um 14:20 Uhr
ich leider nicht mehr!
ooto Wagner Spital 
von Optimistin am 2011-07-22 um 11:36 Uhr
Vamed kauft im April Grund von Gesiba und lässt 3 Monate später die Bagger auffahren. Dem Grünen Kovacs liegen leider noch keine Einreichpläne vor. Und an einem Konzept für den motorisierten Individualverkehr wird noch gearbeitet ( 100 Tiefgaragenstellplätze, zunächst einmal, für Vamed). Danach möchte Gesiba Wohnungen (wohl für arme alleinerziehende Krankenschwestern) bauen, um den üppigen Futtertrog scharen sich weitere schlaue Gestalten mit pfiffigen Ideen.
Leider verstehen viele Bürgerinnen und Bürger da vieles falsch, Missverständnisse diverser Art treten auf, unberechtigte Sorge und
unbegründeter Ärger machen Rot-Grün die verantwortungsvolle Alltagsarbeit noch mühsamer.

Ja, manchmal spielt das Leben politischen Entscheidungsträgern halt übel mit.

Kann mir bitte irgendwer ( vielleicht Frau Vassilakou ? ) erklären, worum es da eigentlich geht ?
Wie schreibt doch das Denkmalschutzamt so schön :
" ...deshalb stehen auch nicht die einzelnen Pavillons, sondern die Gesamtanlage unter Denkmalschutz."
Nachzulesen unter: http://bda.at/text/136/1221/7183/

Als unverbesserliche Optimistin vertraue ich auf unseren Rechtsstaat.
Und alle missverstehende Menschen möchte ich daran erinnern, dass vor genau 30 Jahren die Steinhofgründe am Gabentisch der Baumafia gelandet waren. Die muntere Bevölkerung sagte aber klar und deutlich NEIN.
Steinhofgründe 
von Bettina Reiter am 2011-07-21 um 23:22 Uhr
Das Ensemble der "NÖ Landesirrenanstalt" am Steinhof zur Hälfte zu verscherbeln ist ungefähr so, als wenn ich von einem Familiensilber mit 24 Teilen 13 verkaufe, weil es gerade eine Gelegenheit dazu gibt.
3 mal dasselbe posting wird fad 
von 3 mal dasselbe posting wird fad am 2011-07-21 um 14:32 Uhr
3 mal dasselbe posting wird fad
3 mal dasselbe wird fad 
von 3 mal dasselbe wird fad am 2011-07-21 um 14:32 Uhr
3 mal dasselbe wird fad
3 mal dasselbe wird fad 
von 3 mal dasselbe wird fad am 2011-07-21 um 14:32 Uhr
3 mal dasselbe wird fad
Bauvorhaben dieser Art laufen in Wien IMMER ohne die Bürger ab! 
von Gerda F. am 2011-07-20 um 21:43 Uhr
"sonst könnten man ja gar nichts mehr bauen", wenn man immer zu viel fragt - meinen jedenfalls die zuständigen Politiker.
Beispiele: Sport- und Funhalle Ottakring Roterdstraße, Augarten, Komet, Monte Laa, Donauplatte, Kaisermühlen usw.
Daher wird gleich drübergefahren und sind einmal Fakten geschaffen, ist es ohnehin zu spät.
Bauvorhaben dieser Art laufen in Wien IMMER ohne die Bürger ab! 
von Gerda F. am 2011-07-20 um 21:40 Uhr
"sonst könnten man ja gar nichts mehr bauen", wenn man immer zu viel fragt - meinen jedenfalls die zuständigen Politiker.
Beispiele: Sport- und Funhalle Ottakring Roterdstraße, Augarten, Komet, Monte Laa, Donauplatte, Kaisermühlen usw.
Daher wird gleich drübergefahren und sind einmal Fakten geschaffen, ist es ohnehin zu spät.
Bauvorhaben dieser Art laufen in Wien IMMER ohne die Bürger ab! 
von Gerda F. am 2011-07-20 um 21:28 Uhr
"sonst könnten man ja gar nichts mehr bauen", wenn man immer zu viel fragt - meinen jedenfalls die zuständigen Politiker.
Beispiele: Sport- und Funhalle Ottakring Roterdstraße, Augarten, Komet, Monte Laa, Donauplatte, Kaisermühlen usw.
Daher wird gleich drübergefahren und sind einmal Fakten geschaffen, ist es ohnehin zu spät.