Dieser Herr Lind betoniert im wahrsten Interesse gnadenlos seine Interessen und kann hier lange auf seine politische Gefolgschaft hoffen. Seine illegal errichtete Villa in Währing steht immer noch. Noch unerhörter ist aber, dass er in Hernals den Schulgarten umgraben und an der Errichtung einer Wohngarage -finanziert mit öffentlichen Mitteln -eine goldene Nase verdienen kann.
Die rote Krake, also der Sumpf von SPÖ und Bauwirtschaft, fordert jetzt auch in Hernals sein Tribut . ÖVP und FPÖ, die sich doch vor den Wahlen immer als Kämpfer gegen diesen Sumpf inszenieren, ziehen ungeniert mit. Die willige Zustimmung und Hinwegsehen über die SPÖ-Freunderlwirtschaft beim Hernalser Garagenprojekt, die Lebensraum der Schüler einfach so aufs Spiel setzt, beweist, dass ÖVP und FPÖ aktiv an der Ausbreitung der korrupten Strukturen in Hernals mitwirken und keinen Beitrag zu ihrer Bekämpfung leisten. Es ist ekelhaft, wie die Hernalser Bezirksvorsteherin Pfeffer diese Zusammenarbeit mit Herrn Lind hier gegen und auf Kosten der Kinderinteressen durchziehen will.
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