Donnerstag, 12. Mai 2011
Der erste Versuch, Wutbürger, die aktiv werden wollen, um einen Stammtisch zu versammeln, kann mit gutem Gewissen als Erfolg bezeichnet werden. Und zwar nicht nur, weil die Zahl der Besucher alle Erwartungen um ein Vielfaches übertroffen und fast den räumlichen Rahmen des Wiener Kaffeehauses "Museum" gesprengt hätte, sondern vor allem weil sich bei aller Unterschiedlichkeit schließlich doch drei Schwerpunkte des Unbehagens heraus kristallisiert haben.Beim zweiten Versuch am 20.Juni sollen Lehren aus dem ersten gezogen werden. Das heißt, die Interessen sollen gebündelt und über mögliche Aktivitäten der Bürger in einem konkreten Bereich besprochen werden: Sie können beim Presseartikel direkt einen Kommentar schreiben. Lesen Sie direkt beim Onlineartikel weiter KLICK HIER Sollte der Artikel nicht mehr Online sein so können Sie ihn im Anhang als pdf Datei ansehen |