AKT!ON 21

Wir haben niemals diesem Projekt zugestimmt !


Dienstag, 9. November 2010

Unsere Ohnmacht erkennbar, beugen wir uns der Regierungsmacht - dennoch
geben wir nicht auf, um zu retten was noch zu retten ist!

Das Projekt Rampe A23 ist in seiner Dimension bereits auf Schiene. Wir wollen festhalten, dass trotz Gespräche seit 2003 im Rathaus mit den Verantwortlichen, von Zustimmung unsererseits zu dem Projekt in diesem Umfang nicht die Rede sein kann.

Befürwortet haben wir immer Überarbeitung und Begradigung der Kreuzung Gürtel / Rampe A23, sowie Lärmschutzverbesserungen!

Wir haben Ideen zur Erreichung dieser Verbesserungen geliefert, die durchaus realistisch waren, ohne dass ein Verlust unseres urbanen Lebensumfeldes derart massiv stattfinden hätte müssen und im Weiteren wären unsere Steuergelder gespart worden!

Gesundheitsgefährdung der BürgerInnen - neben den gesundheitlichen Folgeschäden von Lärm und Immissionen auch „Burnout“ Syndrom!

Kennen Sie das, wenn sie unentwegt Unzufriedenheit, Anstrengung, Druck und Abweisung erleben, der Erfolg ausbleibt trotz guter Arbeit ihrerseits, feine Tendenzen von Mobbing erkennbar sind (in diesem Fall ist ihr Gegenüber der Bund und die Stadt mit ihren Verantwortlichen) und dann können sie plötzlich nicht mehr? Der Körper versagt seinen Dienst, ihre Motivationskraft lässt sich nicht mehr finden, zahlreiche Symptome sind die Folge....

Auch uns Bürgerinitiativler ergeht es jetzt so, denn der Versuch, den Moloch Stadtrat- und Ministerbüros samt Verwaltung und Magistrat zu bewegen,
das Megaprojekt Südgürtel – Rampe A23 zu entschärfen, schlug fehl.
Die Bagger sind bereits aufgefahren und die Baustelle eingerichtet.
Mit möglichst bunten Broschüren, an jeden (!) Haushalt der Gegend geschickt, werden die AnrainerInnen beruhigt, dass danach alles viel besser ist.
Lesen Sie dazu unsere Stellungnahme mit zahlreichen Details und Anhängen zu diesem Thema.

Dateien zu diesem Thema