AKT!ON 21

Erhält Österreich ein weiteres Weltkulturerbe?


Mittwoch, 1. August 2012

Präsentation der Vergleichs- und Machbarkeitsstudie „Otto-Wagner-Spital“
Einladung zur Pressekonferenz


Datum: Mittwoch 1. August 2012, 10:00 Uhr
Ort: Cafe Landtmann – Löwelzimmer 1010 Wien, Universitätsring 4

Österreich ist derzeit mit neun Gütern im UNESCO-Welterbe vertreten, die Schweiz mit 11, Deutschland sogar mit 37 Welterbestätten.
Nun hat Österreich die Chance aufzuholen, nämlich mit dem Otto-Wagner-Spital „Am Steinhof“ und seiner weltberühmten Jugendstil-Kirche „Hl. Leopold“, dem sakralen Meisterwerk von Otto Wagner.

Eine entsprechende Petition wurde im Parlament bereits eingebracht, alle politischen Parteien des Bezirks Wien-Penzing haben einen einstimmigen Beschluss für die Nominierung des Otto-Wagner-Spitals als UNESCO-Welterbe gefasst – und nun liegt eine brandneue Vergleichs- und Machbarkeitsstudie vor, die beurteilt, wie die Chancen dazu stehen.

Dipl.-Ing. Christian Schuhböck, Sachverständige für Nationalparks und Welterbestätten – er hat bereits die Semmeringbahn, die Wachau und die Berner Alpen ins Welterbe geführt – hat die Studie erstellt und wird sie persönlich im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen.

Auf Ihr Kommen freut sich die
Bürgerplattform „Steinhof-erhalten“

Rückfragehinweis:

Ing. Gerhard Hadinger
Initiative Steinhof
www.steinhof-erhalten.at
Mob.: 0664/414 50 30
Dateien zu diesem Thema
Link zur Petition "Weltkulturerbe" 
von Auslandsösterreicher in Deutschland am 2012-07-26 um 18:04 Uhr
http://www.avaaz.org/de/petition/Die_Ott...

Unterschreiben bitte!
Wir müssen uns nicht verstecken, wir müssen herzeigen, was wir haben und bewahren, erhalten, beschützen!
Dieses Jugendstiljuwel muß endlich seinen Platz als Weltkulturerbestätte bekommen! 
von Weitgereist am 2012-07-26 um 18:01 Uhr
Ja, das Otto-Wagner-Spital, dieses unschätzbäre Jugendstiljuwel, muß Weltkulturerbe werden!
Herr Bürgermeister Häupl, sprechen Sie ein Machtwort!

Der Kleinkrämergeist darf in Wien nicht Oberhand gewinnen!
Wir müssen wieder stolz sein können auf diese Stadt und ihre Verwaltung!